5 moderne Phänomene – das steckt dahinter:
Phänomen 1: Hello Kitty
Wusstet ihr, dass Hello Kitty keine Katze, sondern eigentlich ein kleines Mädchen sein soll, eine Freundin? Ja. Ist so. Warum das Mädchen Katzenohren und Schnurrhaare hat, können wir euch auch nicht erklären. Aber wir fanden heraus, dass es in Taiwan sogar ein Hello Kitty-Spital gibt. Hübsch. Und natürlich gibt's da auch noch diesen Song, dieses unvergleichliche Video:
Phänomen 2: Smoothies
Auch Smoothies sind überall. Die Frucht-Vitaminbomben wurden schon in den 1920er-Jahren in amerikanischen Saftbars verkauft und sind vor allem durch die Stars in Hollywood salonfähig und weltbekannt geworden. Wie der so genannte Green-Smoothie erfunden wurde, erfährt man auf YouTube:
Phänomen 3: Undercut
Auch der so genannte Undercut verdankt seine Popularität vielen Stars – vor allem den sportlichen. Schliesslich trägt fast jeder zweite Fussballer das Deckhaar lang, die Haare unten oder auf der Seite raspelkurz. Auf dem Rasen gilt David Beckham als Vorreiter punkto Undercut. Die Frisur wurde aber bereits in den 1980er-Jahren getragen – da vor allem in der Gothic- und Metal-Szene.
Phänomen 4: Selfie-Stick
Es gibt ja Menschen, die behaupten, dass es den Selfie-Stick schon seit den 1930er-Jahren gibt. Witzig ist: Eine Vorgängerversion der heutigen Selfie-Stangen hat es 1995 in ein Buch namens «101 nutzlose japanische Erfindungen» geschafft. So richtig populär wurden die verlängerten Halterung unlängst im Zusammenhang mit Smartphones nebst Fernauslösung.
Phänomen 5: Ghettofaust
Zum guten Schluss gibt's die Faust, die Ghettofaust. Ja, man. Darüber verlieren wir an dieser Stelle aber nicht mehr viele Worte. Woher sie kommt, hört ihr euch am besten an (oben). Und eine Dschungel-Version davon gibt's im Video:
Alles klar? Wunderbar.