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Bild 1 von 6Legende: Blick auf die Zeltstadt auf dem Ruetschberg oberhalb des Pfäffikersees. SRF 3/Anna-Katharina Ehlert
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Bild 2 von 6Legende: Blick über das Sommerlager der Pfadi Kanton Aarau. Im Hintergrund die schwarzen Zelte der deutschen Pfadi-Gäste aus Hannover. SRF 3/Anna-Katharina Ehlert
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Bild 3 von 6Legende: Diese Burg haben die Pfadis der Gruppe St. Georg Aarau gebaut. SRF 3/Anna-Katharina Ehlert
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Bild 4 von 6Legende: Die Köchinnen und Köche holen die Lebensmittel ab, die sie im Internet bestellt haben. Diese werden jeden Tag frisch aufs Gelände geliefert. SRF 3/Anna-Katharina Ehlert
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Bild 5 von 6Legende: Michael Richner kocht für die Pfadi Wildegg und die Pfadi Schöftland. SRF 3/Anna-Katharina Ehlert
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Bild 6 von 6Legende: Pfadis der Gruppe Mutschellen und Jonen, 10- bis 14jährige. SRF 3/Anna-Katharina Ehlert
Die moderne Technik macht auch vor keinem Pfadilager Halt. Wo früher kistenweise Lebensmittel herumgeschleppt wurden, wird das Essen heutzutage einfach bestellt. Per Mausklick wird das Essen direkt in die Zeltstadt geliefert – Internet sei Dank!
Die Hitze ist nicht zu unterschätzen
Dass das Essen direkt in Pfadilager geliefert wird, ist speziell bei den aktuellen Temperaturen eine willkommene Erleichterung für die Lagerleiter. Jeden Tag bringt ein Lastwagen die frischen Lebensmittel. Denn speziell bei den aktuellen Temperaturen, können Lebensmittel nicht lange gelagert werden.
Gut tausend Kinder müssen versorgt werden
Oberhalb des Pfäffikersees findet zur Zeit das grösste Pfadilager der Schweiz statt. Das Kantonallager der Pfadi Aargau, mit gut tausend Kindern ist eine logistische Herausforderung. Speziell bei den aktuell heissen Temperaturen ist die kühle Lagerung der Lebensmittel sehr wichtig. Extra dafür haben die Lagerleiter zwei grosse Kühlwagen auf dem Gelände.
Trotz moderner Technik, man muss sich zu helfen wissen
Die beiden Kühlwagen sind zwar eine weitere technische Erleichterung für die Lagerköche, doch bei diesen Temperaturen reicht der Platz nicht aus. Die Köche müssen sich aus sonst zu helfen wissen. Sie buddeln extra tiefe Löcher in die Erde, wo sie die restlichen Lebensmittel hineinlegen. So bleiben die Getränke und das Essen länger kühl.