Während einer Woche hat unser Stil-Experte Jeroen van Rooijen die Outfits der Hörer kommentiert. Dabei ist auch der eine oder andere Fachbegriff gefallen, der in eine jede modische Wort-Garderobe gehört. Wir haben zehn Beispiele für euch rausgesucht:
Vom «Preppy Dandy» und Jeggings
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Bild 1 von 10. Minimal-Hipster. Ein Look an der Schnittstelle zur absoluten Normalität – eigentlich ereignislos, aber sorgfältig kuratiert. Bildquelle: ZVG.
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Bild 2 von 10. Thigh Gap. Die Lücke, die sich bei schlanken Beinen zwischen Oberschenkeln auftut und von Frauen, die das cool finden, absichtlich betont wird. Bildquelle: ZVG.
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Bild 3 von 10. «midriff». Die blosse Leibesmitte – sie ist etwas höher als früher, als man bauchfrei trug. Gemeint ist der Bereich zwischen Bauchnabel und Brustansatz. Bildquelle: ZVG.
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Bild 4 von 10. Jeggings. Eine Kreuzung zwischen Jeans und Leggings – hauteng und im Denim-Look. Wird meist von Girls unter 20 getragen. Bildquelle: ZVG.
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Bild 5 von 10. Contemporary Preppy Dandy. Ein veredelter, leicht ins englisch-exzentrisch drehender College-Stil mit «adretter» Kleidung. Bildquelle: ZVG.
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Bild 6 von 10. Coupe Windstoss. Eine mit viel Kunstkleber in die Höhe gerichtete Frisur, die auf eine Seite des Kopfes zieht. Bildquelle: ZVG.
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Bild 7 von 10. Gender-Benderin. Frauen, die mit ihrer Kleidung die konventionellen Grenzen der Geschlechter überschreiten und Männersachen tragen. Bildquelle: ZVG.
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Bild 8 von 10. Cocooning. Sich einkuscheln und einnisten, wie ein Raupe in ihrem Kokon. Gemeint sind voluminöse, weit geschnittene Kleidungsstücke. Die Strickjacke von Michaela müsste also noch grösser sein. Bildquelle: ZVG.
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Bild 9 von 10. Boho-Trend. Mit dem Kunstpelz-Gilet ist Michaela für den Neo-Hippie- und Boho-Trend gerüstet: ein bisschen Bohème, ein bisschen Hippie. Bildquelle: ZVG.
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Bild 10 von 10. Camouflage. Armee- oder Flecktarnmuster, die ursprünglich aus der Kampfkleidung von Soldaten kommen und heute fester Bestandteil des Street-Style sind. Bildquelle: ZVG.