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Bild 1 von 7Legende: Noch ist alles ruhig und die Hitze schläft noch. Früher Morgen vor dem Ironman in Zürich. Keystone
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Bild 2 von 7Legende: Jetzt nur nicht in die falsche Richtung schwimmen. Keystone
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Bild 3 von 7Legende: Ab ins Wasser! sagten sich am Sonntag nicht nur die Triathletinnen und Triathleten. Das Schwimmen fiel nicht überall gleich intensiv aus. Keystone
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Bild 4 von 7Legende: Mann, ist das heiss! Das sieht man allerdings nur den Zuschauern, nicht Ronnie Schildknecht an. Keystone
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Bild 5 von 7Legende: Die besten von Zürich qualifizieren sich für den Ironman Triathlon auf Hawaii. Da ist`s nicht weniger heiss. Keystone
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Bild 6 von 7Legende: Die 180 Kilometer auf dem Rennvelo führen in Hawaii durch die Lavafelder. Keystone
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Bild 7 von 7Legende: In Grono (GR) hiessen die Triathlon Disziplinen derweil: Füsse im Brunnen baden, mit dem Velo zum Bäcker und zu Fuss in die Beiz schlendern. Keystone
Der Tag beginnt mit Schwimmen. Das hätte am heissen Sonntag wohl jeder in sein persönliches Tagesprogramm aufgenommen. Nur waren es im Fall der Ironman Triathletinnen und Triathleten von Zürich satte 3.8 Kilometer Schwimmen.
Darauf folgten 180 Kilometer auf dem Rennvelo und als Dessert die Strecke, die per pedes bewältigt werden musste: ein ausgewachsener Marathon von 42.195 Kilometern. Bei Temperaturen, die ans Innere eines Dampfkochtopfs gemahnten, ist das eine ambitionierte Angelegenheit.
40 Grad in Hawaii
Die nassen Schwämme, die Trinkflaschen und die Eiswürfel fanden jedenfalls regen Absatz bei so manchem potentiellen Finisher, der sich in Richtung Ziel quälte. Fast niemand sah dabei so frisch aus, wie der Sieger Ronnie Schildknecht.
Aber der ist ja schliesslich Triathlon-Profi und weiss mit temperaturbedingten Unbilden bestens umzugehen. Übrigens: die besten Sportler von Zürich haben sich das Recht erworben, Im Oktober beim prestigeträchtigen Ironman Triathlon in Hawaii an den Start gehen zu dürfen. Auch da kann es tüchtig heiss werden. 40 Grad und mehr.