Bei den Finanzen fängt es an. Es gilt Jahresendrechnungen zu zahlen, die 3. Säule aufzufüllen, das Geld für die Steuern beiseite zu legen und zu spenden (Steuerabzug!).
Selbst die Freizeit bleibt nicht von Pendenzen verschont. Kino! Den neuen Hobbit muss man schliesslich gesehen haben. Lesen! Musik hören! Muse, Mastodon, Kele – für jeden Geschmack ist in diesem Monat etwas Neues am Start.
Vergesst nicht die vielen Kleinigkeiten, die gerne untergehen und einem nachher im Schlimmsten Fall das Genick brechen können: Streusalz und Eiskratzer kaufen, Skiferien buchen (viel Glück), Winterdecke herausholen, Mütze fertig häkeln.
Geschenke kaufen nicht vergessen
Im Büro stehen diverse Apéros an, bitte dick in der Agenda eintragen – oder (charmant) absagen. Sollen die Arbeitskollegen ein Geschenk bekommen? Oder eher eine Fitze? Letztere muss schnell beim Samichlaus bestellt werden, bereits diesen Freitag wird geliefert. Denkt auch ans Qualigespräch, auch das will vorbereitet sein – mitsamt Argumentarium für eine Lohnerhöhung (nein, Geschenkauslagen zählen nicht).
Und zu guter Letzt: Planung ist das halbe Fest. Das gilt besonders für emotional aufgeladene Anlässe wie Weihnachten. Bestellt das Fleisch, poliert die Fonduegabeln, kauft Geschenkpapier (die Reste vom letzten Jahr gehen garantiert VOR dem letzten Päckli aus). Und: Vergesst die Geschenke nicht! Nicht im Sinne von materieller Zuwendung, sondern als Aufmerksamkeit für die Menschen, die ihr mögt.