Aktuell - Literaturwarnung: 10 Biografien, die ihr euch sparen könnt

Daniela Katzenberger, Boris Becker und jetzt auch noch Roger Schawinski: die Promis sind im Biografie-Fieber. Ständig erscheinen Lebensgeschichten, auf die keiner gewartet hat. Hier eine Übersicht der unnötigsten Bücher, die in letzter Zeit erschienen sind.

Roger Schawinski («Wer bin ich?», 2014)

Besucher im Studio von Radio 24 fragen immer noch, wo Schawinskis Büro ist. Erzählt Schawinski. - Oh mein Gott, der Ruhm dieses Typen verblasst echt nie!

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Boris Becker («Das Leben ist kein Spiel», 2013)

Weil seine Freundin gerne ausschlief, musste sich Becker sein Frühstück selber zubereiten. - Wir heulen mit!

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Daniela Katzenberger («Sei schlau, stell dich dumm», 2011)

«Der Christian hatte mehr Vorhaut als Penis.»

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Brigitte Nielsen («Im Leben wird dir nichts geschenkt», 2012)

Sie beschreibt, wie sie zwei Jahre lang keinen Sex hatte. Wir sind erschüttert. Dieser Frau wurde wirklich nichts geschenkt.

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Nadja abd el Farrag («Ungelogen», 2003)

Schlüsselstelle ihrer Biografie: Die Szene, in der Dieter Bohlens Penis abrutscht und blau anläuft.

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Carmen und Robert Geiss («Von nix kommt nix», 2013)

«Wenn du schnell reich werden willst, darfst du nicht zu lange zur Schule gehen.»

PD

Stefan Effenberg («Ich hab's allen gezeigt», 2003)

Er spannte Fussballer-Kollege Thomas Strunz die Frau aus. Und dieser wurde tatsächlich wütend. Was für eine unvorhersehbare Wendung.

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Arnold Schwarzenegger («Total Recall», 2012)

Kapitel 3 trägt die Überschrift «Bekenntnisse eines Panzerfahrers». - Wir befürchten intimste Geständnisse!

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Zlatan Ibrahimovic («Ich bin Zlatan», 2013)

Er mag Autos, aber hat es nicht mehr nötig, auf Trottoirs zu parkieren. - Verblüffender hat sich wohl noch kein Mensch je gewandelt.

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Thomas Anders («Hundert Prozent Anders», 2011)

«Mir war richtig schlecht, als ich an Dieter dachte.» Uns auch!

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