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Jörn stellt sich vor
Aus Audio Aktuell SRF 3 vom 02.08.2013.
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Aktuell Mission Berlin: Jörn hatte sich für die SPD entschieden

Seit Jahren lebt der gebürtige Berliner in Bern. Mit SRF 3 ist er quer durch Deutschland gereist, um sich eine Meinung zur Bundestagswahl zu bilden. Schliesslich hatte er sich für die SPD entschieden und dem Bürgermeister von Berlin Hoppegarten sein Wahlcouvert übergeben.

«Wir haben nur zweimal die Möglichkeit unsere Stimme abzugeben, das muss man nutzen.» Sagt Jörn
Legende: «Wir haben nur zwei Mal die Möglichkeit unsere Stimme abzugeben, diese Chance muss man nutzen.» SRF 3

Dieses Zitat passt zu meiner Person: «Humor sollte immer dabei sein, auch bei Problemen.» (Helge Schneider)

Ich bin bekannt für: meine höfliche, direkte Art

Ohne Schlüssel gehe ich nie aus dem Haus!

Darüber nerve ich mich: Egoisten im Alltag.

Ich sammle: unnützes Wissen, unbeabsichtigt.

Ich möchte gerne treffen: Helmut Schmidt.

Das ist typisch Deutsch: Die deutsche Wertarbeit, die deutsche Pünktlichkeit und Gradlinigkeit.

Soviel Deutschland steckt in mir: Da ich bereits sieben Jahre in der Schweiz lebe, steckt noch etwa 50 Prozent Deutschland in mir. Und das werde ich wohl auch nicht abschütteln können.

Wichtige politische Anliegen sind: Die Bildungspolitik muss weiter gefördert werden, junge Menschen sollten mehr an die Hand genommen werden. Immigranten müssen mehr integriert werden.

Deshalb ist mir die SRF 3 Reise durch Deutschland wichtig:

Steckbrief

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Geboren: 14.12.1982

Aufgewachsen: Berlin

Zivilstand: ledig

Beruf: Assistent einer Geschäftsleitung

Hobbies: Klavier, Velo fahren, Fussball, Aare-Schwumm, Lesen

Ich möchte mir ein Bild machen wie die deutsche Landkarte geprägt ist, wie die Stimmung ist. Welche Parteien in den letzten vier Jahre gut gearbeitet haben, und welche nicht. Ich möchte Deutschland wieder ein Stück besser kennen lernen.

Deshalb gehe ich wählen: Im Gegensatz zur Schweiz haben wir nur zwei Mal die Möglichkeit unsere Stimme abzugeben. Dadurch bekommen die Wahlen viel mehr Gewicht. Mir persönlich ist es wichtig, noch etwas zu bewirken in Deutschland. Vielleicht kehre ich eines Tages nach Berlin zurück.

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