Was für eine Katastrophe! Facebook verschärft die Regeln für Apps, die auf sein Netzwerk zugreifen wollen und sorgt damit bei vielen Singles für rote Köpfe. Denn betroffen ist auch die Dating-Plattform Tinder, wo zwischenzeitlich nichts mehr ging. Die armen Singles waren also nicht mehr bloss einen Display-Wisch vom schnellen Sex oder der grossen Liebe entfernt, sondern sie mussten tatsächlich raus ins Leben und dort ihr Glück probieren. So wie einst ihre Eltern, Grosseltern und Urgrosseltern. Sowas von yesterday!
Klar, dass sich viele User im Netz den Frust von der Seele schrieben – oder sich über den Tinder-Absturz lustig machten.
Oder dieser User hier. Er schreibt ironisch: «Das muss Gotts Art sein, mir zu sagen, dass ich raus muss und wirklich mit Frauen sprechen soll.»
Und diese Userin hier befürchtet das Ende vom Sex und macht sich Sorgen um all die Babies, die wegen dem Tinder-Ausfall nie geboren werden. Sie findet indirekt auch einen Schuldigen: Donald Trump.
Mit der Umstellung reagiert Facebook auf die jüngsten Datenskandale. Tinder ist davon betroffen, weil die User der App bei der Installation ihren Account mit Facebook verknüpfen müssen.
Dieser kleine Cowboy jodelt sich zum Internet-Star
Riesige Cowboy-Stiefel, eine noch grössere Gürteltschnalle, weisses Hemd und rote Fliege. So steht er da und verzaubert Internet-User auf der ganzen Welt. Auf den ersten Blick sieht der 10-jährige Mason Ramsey aus, als hätte ihn seine Mutter fürs Osterfest auf der Farm seiner Grosseltern herausgeputzt. Ein herziger Junge halt. Doch dann beginnt er zu singen und zu jodeln. Und im Nu hat er alle im Sack.
Mason wagt sich an einen alten Hit von Country-Legende Hank Williams. Dieser hatte mit einer Version von «Lovesick Blues» vor knapp siebzig Jahren die Billboard-Charts gestürmt.
Viel spezieller als die Songauswahl ist aber der Ort der Performance. Mason steht nämlich mitten in einer Filiale von Walmart, zwischen staunenden Kundinnen und einem Regal mit Aktionen.
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