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Axeit agleit: Stil mit Schube Balmain und H&M: Ein Dreamteam für die Insta-Kids

Das Pariser Modehaus Balmain ist zurzeit in aller Munde. Der Grund: Eine Zusammenarbeit mit H&M. Für Balmain geht es dabei um ein junges, hippes Image bei den Insta-Kids. Bei H&M um Wachstum in den USA. Aber der wirkliche Gewinner ist Balmain-Chefdesigner Olivier Rousteing.

Wir kennen die Zusammenarbeiten von H&M mit bekannten Designern. Dieses Jahr ist Balmain am Start. Das traditionsreiche Modehaus aus Paris hat dabei einiges zu verlieren, steht Balmain doch für exklusive Textilien und Stoffe, für Luxus und Abendkleidung.

Doch die Zusammenarbeit passt dennoch: Balmain hat mit seinem jungen Chefdesigner bei der Instagram-Generation bereits kräftig aufgeholt, denn Stars wie Rihanna, Justin Bieber und Kim Kardashian tragen oft Balmain. Und die Zusammenarbeit mit H&M boostet das Ansehen zusätzlich. Balmain kann so zur neuen Lieblingsmarke der Insta-Kids werden und Louis Vuitton, Gucci, Michael Korrs und Co. vom Thron verdrängen.

Wirklich Sinn macht die Zusammenarbeit für H&M. Die Schweden wollen in den USA kräftig wachsen, und da passt es natürlich, dass mit Balmain der ganze Kardashian-Clan an Bord ist. Und promt: In den vergangenen Wochen haben die Kardashians unzählige Bilder von sich in Balmain-Mode gepostet. Jedes einzelne Bild gibt jeweils über eine Million Clicks. Diese Publicity bei den Insta-Kids kommt H&M gerade recht.

Dass Balmain heute erfolgreicher ist denn je, liegt am jungen Chef-Designer Olivier Rousteing. Selber ein Insta-Kid, lebt er das #Balmainlife der #Balmainarmy jeden Tag und lässt seine Millionen Follower - die #Balmaination - teilhaben.

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