Multimasking nimmt die Idee von Conturing auf im Sinne von: Jede Gesichtspartie hat ihre eigenen Ansprüche. So wird nun nicht mehr nur eine Gesichtspflegemaske verwendet, sondern mindestens drei.
T-Zone: Stirn und Nase sind meist mit Mitessern verseucht und deren Poren verunreinigt. Hier empfielt sich eine Tiefenporenreinigungsmaske.
Wangen: Die Wangen brauchen Belebung und Frische, daher empfielt sich für diese Gesichtspartie eine fettende, dickauftagende Maske oder auch eine Öl-Peel-off-Maske.
Augenpartie: Die Haut rund um die Augen ist sehr zart und deutlich dünner als die restliche Gesichtshaut. Deshalb machen spezielle Augenhautpflegeprodukt durchaus Sinn. Aber die gute alte Gurke tut es auch.
Kinn: Beim Kinn weiss man morgens, wenn man in den Spiegel schaut, nie, was einem erwartet: Pickel, Ausschlag oder doch ausgetrocknete Stellen? Daher empfielt sich unter Umständen auch fürs Kinn eine seperate Pflegemaske.
Gut. Soviel zu den Fakten. Aber das wirklich Tolle an Multimasking ist der kreative Teil. Noch nie hat man mit Gesichtsmaske so gut ausgesehen. Deshalb erklärt es sich auch, dass auf Instagram so gerne Fotos mit #Multimasking gepostet werden.