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Bild 1 von 15. Aufnäher machen ein schwarzweisses Outfit gleich viel fröhlicher. Bildquelle: Ursula Schubiger.
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Bild 2 von 15. Ledersticker wie Emojis! Die neuen Aufnäher unterscheiden sich in Art, Form und Aussage doch etwas von den Heavy Metal-Aufnäher der Achziger. Bildquelle: SRF3/ Ursula Schubiger.
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Bild 3 von 15. Aufnäher gehen immer. Diese fünf Exemplare habe ich über Jahre zusammengekauft. Aufnäher sind also immer auch Erinnerungen. Bildquelle: SRF3/ Ursula Schubiger.
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Bild 4 von 15. Die Collegejacke kommt diese Tage nicht mehr mit ein, zwei Patches aus. Die Ärmel müssen voll davon sein. Bildquelle: Instagram/streetstyle.
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Bild 5 von 15. Aufnäher übrigens auch ein grosses Thema an der New York-Fashionweek letzte Woche bei Libertine. Bildquelle: Instagram/le_sucrebleu.
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Bild 6 von 15. Auch wer es etwas dezenter mag, kann den Patches-Style umsetzen mit Aufnähern am Tragbeutel. Bildquelle: Instagram/ k1x.
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Bild 7 von 15. Der Patches-Style muss nicht immer multifarbig sein. Der Beweis ist diese Jacke. Bildquelle: Instagram/franklinmarchall.
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Bild 8 von 15. Stilikone Anna dello Russo war letzte Woche shoppen. Für dieses Kleid mit Buchstabenaufnäher hat sie sich entschieden. Bildquelle: Instagram/anna-dello-russo.
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Bild 9 von 15. Auch die Queen der Stylbloggerinnen, Chiara Ferragni, ist dem Patchesstyle verfallen. Ihren Hermès-Bag hat sie kurzerhand personalisiert. Bildquelle: Instagram/chiaraferragni.
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Bild 10 von 15. Chiara Ferragni hat ihre Millionen von Followern mit einem Post sogar aufgerufen, ihr zu verraten, wo man coole Aufnäher kaufen kann. Bildquelle: Instagram/chiaraferragni.
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Bild 11 von 15. Und das hat Chiara Ferragni daraus gemacht. Ein richtiges Patches-Girl. Bildquelle: Instagram/chiaraferragni.
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Bild 12 von 15. Männer sind von diesem Trend übrigens nicht ausgenommen. Bildquelle: Instagram/msgn_official.
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Bild 13 von 15. Was sagen Patches über dich aus? Bei diesem Mann wundert man sich doch, was er mit klassischer Musik am Hut hat. Bildquelle: Instagram/openingceremony.
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Bild 14 von 15. Patches gehen übrigens nicht nur auf Jacken, sondern auch auf Shorts. Bildquelle: Instagram/aujourlejourofficiel.
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Bild 15 von 15. Dieses Label lässt dich beim Kauf auswählen, welche Esswaren du auf dem Pulli wünschst! Bildquelle: Instagram/thecoolhunter.
Styleblogger-Königin Chiara Ferragni machts, Stilikone Anna dello Russo shoppts und die Labels springen auch auf den Zug auf, denn die farbigen Aufnäher verbreiten gute Laune. Doch wie trägt man diesen Style hier in der Schweiz? Hier meine Tipps:
- Collegejacken nach amerikanischem Vorbild haben meistens schon einige Aufnäher drauf. Damit kann man den Trend tragen, ohne übermässig aufzufallen.
- Wir kennen es von den Heavy Metal-Typen aus den Achzigern: Die Jeansjacken mit ganz vielen Abzeichen. Das Ganze wird jetzt neu interpretiert, wird viel farbiger und verspielter. Ihr dürft euch also gerne ein paar Herzen und Spielzeugautos auf die Jacke nähen.
- Der Aufnähertrend ist nicht auf Jacken beschränkt. Aufnäher kann man auf Shorts, Shirts, aber auch Taschen und Schuhe tragen.
- Styleblogger nutzen den Patches-Trend, um ihren Luxusstyle zu induvidualisieren. Sie kleben Ledersticker auf ihre teuren Handtaschen, schreiben ihre Namen auf Mäntel und kleben Emojis auf ihre Handys. Das könnt ihr auch.
- Den Trend kann man auch kaufen. Das geübte Auge findet Bügel-Buchstaben für wenig Geld im H & M. Shirts mit Popcornpaillettenaufnäher bei Zara und Trainerjäggli mit alten Labels in Brockenstuben.
- Wirklich ausgefallene Aufnäher zu finden, ist gar nicht so einfach und geht auch ins Geld. Meine Bestellung mit 5 Aufnähern kostete über 60 Franken. Die Ledersticker waren wesentlich teurer. Ausserdem liefern viele Onlineshops (Deutschland, USA) nicht in die Schweiz. Die Aufnäher in klassischen Mercerie-Geschäften sind meist etwas zu sehr auf Kinder ausgerichtet.