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Bild 1 von 9. Pharrell Williams sagt, man merke keinen Unterschied, ob man Plastikabfall trage oder ganz normale Kleidung. Und er hat recht. Bildquelle: Instagram.
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Bild 2 von 9. Pharrell stellte letztes Jahr an der Fashion Week in New York die Zusammenarbeit von Bionicyarn und GStarRaw vor. Bildquelle: Instagram.
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Bild 3 von 9. Die Crew hinter Bionicyarn: Tyson Toussant, Pharrell Williams, Tim Coombs. Bildquelle: Instagram.
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Bild 4 von 9. Als Pharrell von Bionicyarn hörte, wollte er sofort bei der Startup-Firma als Kreativdirektor einsteigen. Kaum war Pharrell im Boot, kam die Sache ins Rollen. Bildquelle: Instagram.
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Bild 5 von 9. Diese Jacke hätte ich mir gerne gekauft. Sie war aber in ganz Europa ausverkauft. Dabei wusste ich noch nicht einmal, dass die aus Plastikmüll gemacht wurde! Bildquelle: Instagram.
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Bild 6 von 9. Mehrere Labels sind auf den Meeresmüll-Trend aufgesprungen. Bildquelle: Instagram.
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Bild 7 von 9. Auch Outdoormode kann aus Plastikmüll hergestellt werden. Der Methode sind keine Grenzen gesetzt. Bildquelle: Instagram.
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Bild 8 von 9. Zuletzt hat Adidas einen Plastikmüll-Schuh designt. Auch die Sohle ist aus Meeresmüll. Die UN unterstützt das Ganze. Bildquelle: Instagram.
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Bild 9 von 9. 270 000 Tonnen Plastikmüll befinden sich in den Weltmeeren. Bildquelle: Keystone.
Was tun wir am allerliebsten? Shoppen. Was wäre, wenn wir dabei Gutes tun könnten? Mit dieser Idee im Kopf hat ein New Yorker-Jungunternehmer eine Methode erfunden, mit der aus Plastikmüll aus dem Meer hochwertige Textilien geschaffen werden können. Seit das Startup Musiker Pharrell für die Idee begeistern konnte, geht es mit den Plastikmüll-Kleidern steil bergauf. Angesagte Label haben inzwischen eine «Meeres-Kollektion» herausgegeben, zuletzt der Sportartikelhersteller Adidas. Die UN unterstützt die Mode, die für saubere Meere sorgt.