Die Retro-T-Shirts des SRF 3 Teams
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Bild 1 von 13. Ursula Schubiger:. Das Bears T-Shirt kaufte ich 1995 in Chicago. Natürlich hätte ich damals ein Bulls-Shirt kaufen sollen, aber meine finanziellen Mittel waren beschränkt, also kaufte ich das billigere Bears-Shirt. Seither habe ich es zwei Mal umgeschneidert, deshalb ist es nach wie vor sehr gut tragbar. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 13. Mario Torriani:. Mehr Retro geht nicht. Ein absoluter Klassiker aus den 80er Jahren und ausserdem das einzige T-Shirt von Mario mit Schriftzug. Aber Top Gun war für Mario damals DER Film, er kennt jede Szene auswendig. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 3 von 13. Nik Hartmann:. Eine kurze Google-Recherche hat ergeben: Das Fat Dog Café in Rotorua, Neuseeland, gibt es noch und hat eben erst einen Award gewonnen. Klar, dass Nik diese Ferienerinnerung behalten muss. In Sachen Style ist die Übergrösse im Moment etwas zu gross, auch die Bordüre mit Hündchen ist etwas too much. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 13. Nik Hartmann:. Schon damals in den Neunzigern war sich Nik nicht zu schade, sein Geld in ein Montreux Jazz Festival T-Shirt zu investieren. Obwohl inzwischen recht verwaschen, macht das 1999-er Shirt einiges her. Unbedingt mal wieder tragen, Nik! Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 13. Philippe Gerber:. Philippes Schrank ist voll mit Retro-Shirts, und die passen ihm alle noch. Das Lambretta-Shirt (Vespamarke) ist zwar vom Logo her cool, der Schnitt eignet sich aber weniger. Diese Shirts waren etwas kurz damals und der V-Ausschnitt ist nicht klassisch. Ausserdem ist weiss bei Retro-Shirt etwas schwierig, weil das Weiss mehr gelb ist als weiss. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 6 von 13. Philippe Gerber:. Ein Shirt eines Fussball Clubs aus Sao Paulo. In der Schweiz in dieser Form garantiert ein Unikat. Kein Wunder kann Philippe dieses geschenkte Shirt auf keinen Fall wegwerfen. Ziemlich kultig ist auch die Coca Cola Werbung. Kriegt von mir ein GO! Bildquelle: SRF 3.
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Bild 7 von 13. Philippe Gerber: . Dieses Arsenal-Shirt hat ebenfalls Kult-Charakter. Damals in den 90ern war Nicolas Anelka in einem solchen Shirt noch jung und brav. Das synthetische Material hat sich auch gut gehalten, daher NIEMALS wegwerfen, Flipper! Bildquelle: SRF 3.
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Bild 8 von 13. Philippe Gerber:. Dieses Shirt kaufte Philippe Gerber in London. Eigentlich ein Sportshirt, erinnerte ihn das Shirt an seine damalige Lieblingsband Stone Temple Pilots. Wegwerfen? Auf keinen Fall! Bildquelle: SRF 3.
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Bild 9 von 13. Rebecca Villiger:. Rebecca startete ihre Radiokarriere bei SRF Virus, eine unglaublich spannende und aufregende Zeit. Aus diesem Grund wird sie es auch nie wegwerfen. Da es zusätzlich ein Unikat ist, hofft Rebecca, dass sie eines Tages viel Geld damit verdienen wird! Bildquelle: SRF 3.
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Bild 10 von 13. Stefan Flury:. Der Besuch von Starlight Express in London löste eine erste Lebenskrise aus, denn Stefan wollte sofort Musical Darsteller werden und wusste, dass er nicht das Zeugs dazu hatte. Das Shirt ist ihm heilig, es ist ungetragen. Das perfekte Retro-Shirt! Bildquelle: SRF 3.
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Bild 11 von 13. Stefan Flury:. Mein bester Kumpel hat mir verboten, dieses T-Shirt im Ausgang zu tragen. Dafür kam es 16 Jahre später an seiner Hochzeit wieder zum Einsatz.» Ein Zebra-T-Shirt aus Tansania, ein Geschenk seines Vaters. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 12 von 13. Reto Bär:. Ein Date hatte Reto geraten, das T-Shirt mit dem Gorilla wegzuwerfen. Aus der Beziehung wurde nichts. Gut so. Schnitt, Farbe, Qualität und Print - scheint alles absolut in Ordnung zu sein. Also GO! Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 13. John Bürgin:. John schafft es einfach nicht, seine alten T-Shirts, die er als Souvenir gekauft hatte, weg zu schmeissen. Zwar weiss John genau, dass er dieses Shirt nie mehr in der Öffentlichkeit tragen wird, dennoch bewahrt er es liebevoll auf. Ich behaupte: Der Tag wird noch kommen, an dem wir John in diesem Salvador-Shirt sehen! Bildquelle: John Bürgin.
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Worauf achten, wenn wir alte T-Shirts aus dem Schrank holen?
- Das Retro-T-Shirt sollte einigermassen in Form sein und noch die passenden Grösse haben, also nicht zu eng, zu kurz, zu breit.
- Das Retro-T-Shirt sollte die klassische T-Shirt-Form haben. Auch akzeptabel sind ärmellose T-Shirts. Das ist auch der Grund, wieso es viel mehr Männer-Retro-Shirts gibt, die haben sich in Form und Schnitt weniger verändert als Frauen-T-Shirts.
- Der Kragen darf etwas eingerissen sein (siehe aktueller Jeans-Trend), aber alles hat seine Grenzen. Zu viele echte Löcher gehen auch beim Retro-Shirt nicht.
- Der Print darf etwas beschädigt sein. Auf neuen Retro-Shirts wird das ja gerne extra gemacht. Stickereien sollten aber nicht zu sehr verzogen sein (das passiert gerne beim Waschen auf elastischen Stoffen).
- Bei alten Shirts hat sich oftmals der Schweiss-Geruch eingesessen, da hilft auch Waschen nicht mehr. Also unbedingt den Geruchttest machen, und dies auch von jemandem anderen beurteilen lassen.
- Obwohl damals in den Neunzigern die Stoffqualität von T-Shirts wesentlich besser war als heute, nutzten sich insbesondere die Lieblings T-Shirts ab. Achtet darauf, dass euer Retro-T-Shirt noch etwas elastisch ist und nicht gleich reisst.
- Der Print sollte doch einigermassen mit dem aktuellen Lebensgefühl übereinstimmen und politisch korrekt sein. Am besten ist natürlich ein Retro-T-Shirt, zu dem ihr eine Geschichte zu erzählen habt. Das ist natürlich ein perfekter Eisbrecher bei einem Date.