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Bild 1 von 5. Sportoutfit-Shoppen macht Spass! Ursula Schubiger, Seltenheitssportlerin, hat sich billig eingekleidet: Shirt, Leggings und SportBH haben weniger als 100 Franken gekostet. Kathrin Hönegger, unsere SRF bewegt-Frau, schwört bei Leggings und Singlet, also der Kleidung nah am Körper, auf Marken. Bildquelle: SRF3/ Michael Restin.
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Bild 2 von 5. Sportoutfit-Shoppen macht Spass! Ursula Schubigers Billigleggings erfüllen ihren Zweck: Sie sind bequem, aus atmungsaktiver Textilie und modisch gemustert. Sie sind angenehm zum Tragen und haben sogar ein kleines Täschchen eingenäht. Die Markenleggings von Kathrin Hönegger sind haben seit dem Kauf in Sachen Farbe und Form nichts eingebüsst. Sie sehen immer noch wie neu aus. Bildquelle: SRF3/ Michael Restin.
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Bild 3 von 5. Sportoutfit-Shoppen macht Spass! Während Ursulas Billigshirt durch den frechen Schnitt besticht, ist es leider nicht voll uns ganz atmungsaktiv. Die Viskose nimmt zu viel Feuchtigkeit auf. Kathrins Markenshirt ist diesbezüglich perfekt, aus den richtigen Material und dennoch angenehm zu tragen. Bildquelle: SRF3/ Michael Restin.
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Bild 4 von 5. Sportoutfit-Shoppen macht Spass! In Sachen Sportschuhe gibt es keine Kompromisse. Sowohl die sportliche Kathrin (wow! Diese Pose!) als auch Ursula tragen beim Sport Markenschuhe. Ursula hat aber ein Ausverkauf-Schnäppchen gemacht. Bildquelle: SRF3/ Michael Restin.
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Bild 5 von 5. Sportoutfit-Shoppen macht Spass! Wer gewinnt den Kampf? Billig-Sportklamotten oder die Marken-Kleider? Wichtig: In beiden kann man sich gut bewegen und beide sehen stylisch aus. Auch das Sportkleider-Shopping macht Spass, da die Auswahl inzwischen riesig ist. Also ist die Regel ganz einfach: Wer es weniger ernst meint mit dem Sport, dem genügen die Billig-Sportklamotten. Bildquelle: SRF3/ Michael Restin.
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5 Shoppingtipps für den sportlichen Kleiderkauf
- Passform: Sportkleider müssen bequem sein und überdurchschnittlich gut sitzen, denn beim Sport haben wir keine Zeit und keine Nerven, dauernd den Bund hochzuziehen oder den Träger zu richten. Also keine Kompromisse eingehen! Die Taille darf nicht einschneiden und Hose sollte nicht fladdern. Je enger ein Teil anliegt, desto besser kann der Schweiss abgeführt werden.
- Schutz: Bevor man sich ein Teil kauft, das toll aussieht, kurz innehalten und überlegen, wofür das Teil gebraucht wird, denn Sportkleidung dient auch als Schutz. Liege ich bei meiner Sportart oft am Boden? Hier können Langarmshirts und Leggings vor Schürfwunden schützen. Gehe ich draussen joggen? Dann dienen helle Farben gegen plötzliche Aufhellungen am Himmel und kleine Halsausschnitte sorgen dafür, dass sensible Haut geschützt ist.
- Textilien: Profitiert von der Wissenschaft. In Sachen Mikrotextilien wird laufend geforscht. Das Ziel: Wasser in Form von Schweiss soll möglichst gut abtransportiert werden. Mikrofasern helfen hier enorm. Sie sind so dünn gewebt, dass ein Schweisstropf im Textil so gesiebt wird, dass er als Dampf ausgestossen wird. So saugen sich die Textilien nicht voll und das Kleidungsstück bleibt trocken. Beim Kauf also unbedingt auf diese synthetischen Textilien setzen: Polyester, Polyamid, Polypropylen, Nylon und Polyacryl (nicht abschliessend). Wenn ein Shirt warm geben soll, dann eignet sich eine Mischung aus einen der obigen Materialien in Kombination mit Wolle.
- Sportschuhe: Hier sollte man sich auf keine Experimente einlassen. Auf gute Qualitätsschuhe setzen und sich in Fachgeschäften beraten lassen. Turnschuh ist nicht gleich Turnschuh. Und wenn man schon viel Geld ausgibt, dann doch bitte für den richtigen Schuh.
- Reinigung: Sportkleidung sollte sich rasch und einfach waschen lassen bei 40 Grad. Nicht geeignet sind also Teile, die vor dem Waschen bearbeitet werden müssen (zB BHs mit Einlagen) oder Teile, die abfärben. Generell gehören synthetische Stoffe nicht in den Wäschetrockner. Das lädt sie elektrisch auf.