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Digital So kommt man an Schnell-Lese-Apps

Mit Schnell-Lese-Apps liest man Texte bis zu vier Mal schneller als gewöhnlich. Applikationen wie ReadQuick, Velocity oder Spritz machen das möglich. «Einstein»-Moderator Tobias Müller erklärt am Beispiel Spritz, wie man dieses Tool mit wenigen Klicks auf dem Computer nutzen kann.

Unterstützte Browser

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Die Schnell-Lese-Funktion mit Spritz läuft laut dem Hersteller ab den folgenden Browser-Versionen einwandfrei:

  • Mozilla Firefox v27.0
  • Internet Explorer v10.0
  • Safari v7.0 (Frühere Versionen sollten teils auch funktionieren.)
  • Google Chrome v33.0 (Frühere Versionen können auch funktionieren.)

Eine weitere Möglichkeit, um Spritz auf dem Computer zu nutzen, ist die Website readsy . Man kann dort ganze Texte einfügen (auch PDF-Dateien) und sie sich über Spritz anzeigen lassen.

Für mobile Geräte ist die Auswahl noch beschränkt: Weder für Android noch für iOS gibt es Anwendungen, mit denen beliebige Texte im Netz per Spritz gelesen werden können.

Was bereits existiert, ist eine App von Samsung , mit der man seine E-Mails auf dem Smartphone, dem Tablet oder der Smartwatch «spritzen» kann. Ausserdem gibt es weitere Apps, die die Spritz-Technologie nutzen. Darunter ReadMe! (iOS) , mit der bestimmte E-Books gelesen werden können. Oder Quickipedia (iOS) , um Wikipedia-Artikel zu lesen.

Auf einer ähnlichen Schnell-Lese-Methode wie Spritz basieren auch andere Apps. Darunter Velocity (iOS) , ReadQuick (iOS) oder Speed Reader (Android) .

Mehr zum Thema:

Wie Spritz und andere Schnell-Lese-Hilfen funktionieren und wozu sie in Zukunft nützen könnten, lesen Sie hier. Und welche Erfahrungen Anwender und Fachleute damit gemacht haben, erfahren Sie in diesem Artikel.

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