Wir erinnern uns: In der letzten Folge kochte Cheyenne noch vor Wut über die Ungerechtigkeit bei der Aufteilung von Job und Familie. Unterdessen herrscht im Hause Mackay viel Friede, untermalt mit Pollys Geplapper. In dieser entspannten Runde finden viele bunte Eltern-Themen Platz.
Gleich zwei Eltern aus der Community suchen Zeit für sich selbst - und finden sie im Job:
Papi und Mami zu sein ist so viel anstrengender, als zu arbeiten. Im Job kann ich regelrecht abschalten!
Die Vaterfreuden halten sich in der Öffentlichkeit zuweilen tatsächlich in Grenzen. Vergeblich schweift der suchende Blick nach einem weiteren Vater über den Spielplatz:
Auf dem Spielplatz und in der ‹Badi› bin ich mit Polly der einzige Mann. Da fühle ich mich wie der komische Typ unter dreissig Müttern!
Dafür liefert Cheyenne einen kreativen Input, damit sich die leidigen Geschlechterklischees und nicht bis in alle Ewigkeit manifestieren:
Es gibt eine Aktivistin, die im Kleidergeschäft ‹typische› Mädchen- und Jungenkleider umhängt. Bei den Einhorn-Pullis hängen dann auch Bagger-Shorts.
Zuletzt stellt Ella aus der Community die gute Frage nach der Sexualität in der Partnerschaft.
Wie funktioniert Sex trotz Familienbett?
Und Cheyenne ergänzt sinngemäss: Wie unsexy ist organisierter Sex?
Um diese Frage soll sich auch die nächste Folge «Pipifax» drehen. Unter der Whatsapp-Nummer 079 597 06 18 sind Väter und Mütter eingeladen, per Audio- oder Textnachricht mitzudiskutieren.
- im Mediaplayer von SRF ,
- und auf Spotify .
Macherin: Cheyenne Mackay, Leitung: Christoph Aebersold, Technik: Simon Meyer, eine Produktion von SRF, 2019.