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Eure schlimmsten Festival-Storys
Legende: Eure schlimmsten Festival-Storys SRF

Festivalsommer 2019 Das sind eure schlimmsten Festival-Geschichten

Für den SRF 3 Festival-Survival-Pass haben wir nach euren schlimmsten Festival-Storys gefragt. Und meine Güte, was ihr alles schon durchmachen musstet!

SRF 3-Hörer haben an Festivals schon alles erlebt: Stundenlange Einsamkeit, triefnasse Kleidung, gebrochene Herzen, abgebrannte Zelte oder Platzwunden. Ihr habt unseren Mail-Posteingang mit euren (teils haarsträubenden) Geschichten geflutet. Danke dafür – ihr seid einfach grossartig! Unter den besten schlimmsten Geschichten haben wir den SRF 3 Survival-Pass verlost. Das sind die Gewinner:

Ohne Schuhe ans Festival

SRF 3-Hörer Marc aus Chur besuchte einst mit 16 Jahren sein erstes Openair: das Lumnezia. Dumm nur: Er vergass seine Schuhe zuhause – und konnte nicht mehr in seine Wohnung rein! Aber hör es dir am besten gleich selbst an:

Wenn der Freund auf die Ex trifft

Für Laura aus Glarus wurde das Zürich Openair zum Alptraum. Ihr Freund vergnügte sich mit seiner Ex-Freundin und Laura hatte ihr Handy verloren. Und dann kam noch eine ziemlich miese Rückfahrt nach Glarus hinzu.

Kampf mit dem Gummistiefel

Rahel, SRF 3-Hörerin aus Hindelbank, erlebte mit kaputten Bändern ein schreckliches Openair Frauenfeld. Ihr Fuss war so aufgeschwollen, dass sie nicht mehr aus dem Stiefel kam. Und dann landete auch noch die Toi-Toi-Sauce auf ihrem Zelt...

Vollgekotzer Risotto

Dunja aus Bärschwil wollte doch einfach nur etwas essen. Weil sie ganz anständig auf ihre Freundin wartete, bis auch sie etwas zu Essen hatte, erhielt der Risotto von Dunja ein unerfreuliches Topping.

Abgefackelte Wimpern

Ihr Freund war bereits am Openair St. Gallen. SRF 3-Hörerin Anja aus Wängi kam später ans Festival, weil sie noch arbeiten musste. Ihr Freund hingegen nutzte die Gelegenheit und gab in dieser Zeit Vollgas. Es war kein schöner Anblick, als sie ihn dann spät Abends vorfand.

In Unterhosen vor dem verschlossenen Auto

Gian aus Paspels wollte sich vor dem Openair Lumnezia doch eigentlich nur kurz umziehen. Doch dann fiel die Autotüre ins Schloss.

Unfreiwillige Zugreise

Das Openair Frauenfeld findet quasi vor Mirkos Haustüre statt. Er wohnt in Weinfelden TG. Doch seine Heimreise dauerte etwas mehr als die üblichen elf Minuten, sondern eher so 5 Stunden.

Plötzlich tätowiert

David aus Marbach machte reichlich Party am Greenfield Festival. Am nächsten Tag endeckte er etwas Bleibendes an seinem Körper. Und zwar auf seiner Pobacke.

Weitere schlimmen Geschichten haben wir dir hier in die Bildergalerie gepackt:

Die schlimmsten Festival-Storys der SRF 3-Hörer

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