Tom Walker
Ein Song für die Ewigkeit. Magisch. Live umso schöner: Der schottische Singer/Songwriter Tom Walker verzaubert mit seinem Hit das Publikum in der Zeltbühne am Gurtenfestival.
Manillio
«Am liebste hebi mi a di» … Mitsingen ist Pflicht bei Manillios «Monbijou». Der Solothurner Rapper bringt die Menge auf dem Gurten in Party-Stimmung.
Rival Sons
Die Rockband aus dem kalifornischen Long Beach ist eine Institution. Die Blues-Rocker rund um Jay Buchanan brachten mit ihrem Sound ein ganzes Kapitel Rock-Geschichte auf die Hauptbühne des Gurtenfestivals.
Nativ
Abriss zum Abschluss auf dem Gurten. Der Rapper der Stunde setzt beim Heimspiel die Krone auf: Nativ . Waldbühne. Samstagnacht.
Lo & Leduc
Unvergessliche Momente. Beiderseits. Fürs Publikum und für Lo & Leduc. Die beiden Berner boten eine Riesen-Show mit allem, was das Herz begehrt. Die Hits, die Musik und das Sommer-Samstag-Abend-Feeling ... Unvergleichlich, spannend, abwechslungsreich. Oder schlicht: einfach grosses Kino auf dem Gurten.
Patent Ochsner
Nach den magischen Gurten-Konzerten 2012 und 2015 standen die vom Volk gekrönten Gurten-Kings vor einer schwierigen Aufgabe. Magie lässt sich nicht per Knopfdruck kreieren. Magie entsteht, wenn man ihr Platz gibt. Glücklicherweise räumen Patent Ochsner das Feld, wenn die Magie um die Ecke schielt.
YOKKO
Das Wiedersehen und -hören auf dem Gurten. Nach der Bandpause Ende 2018 löschten YOKKO all ihre Songs von sämtlichen Musik-Plattformen. Nun füllen sie die entstandene Lücke mit neuen Tracks und spielen auch wieder live. Welcome back!
Black Sea Dahu
Die Band mit dem Wow-Effekt. Mit dem Sound, der folkig-locker-chillig zu jeder Stimmung passt und versöhnend leicht die Herzen berührt. Ob in St. Gallen am Openair in der Mittagssonne oder am Gurten in Richtung Sonnenuntergang: Black Sea Dahu rund um Frontfrau Janine Cathrein lassen keine Wünsche offen.
Tash Sultana
Von der Strassenmusik auf grosse Festivalbühnen. Tash Sultana , das Energiebündel aus Australien, rockt den Gurten allein. Das 24-jährige Multitalent serviert eingängigen Sound, variantenreich, gediegen, spannend mit Loop-Stadion und verschiedensten Instrumente in Szene gesetzt.
Marius Bear
Der SRF 3 Best Talent-Jahressieger beeindruckt und die Fangemeinde wächst von Auftritt zu Auftritt. Wie gewohnt barfuss, trat der Appenzeller am Gurtenfestival auf der Waldbühne auf. Und Marius Bear holte mit seiner Reibeisenstimme gleich neue Fans ab.
JulDem
Der Walliser macht Musik, die zwischen Reggae, Pop, Soul und HipHop pendelt. JulDem überzeugt mit der Mischung und krönt das Ganze mit seiner aussergewöhnlichen Stimme. Passt. Zum Freitag. Zum Gurten. Zum schönen Wetter auf dem Berner Hausberg.
Blond
Wenn alle, alle Instrumente spielen können. Oder wenn Probleme nur stachelige Chancen sind, dann sind Blond am Werk. Ein Trio aus Chemnitz, das «eine variationsreiche Mischung aus Indie, Pop und Las Vegas Glamour» serviert. Dann darf das Publikum am Gurtenfestival ob so viel Kreativität staunen oder einfach das Leben aus anderen Perspektiven betrachten.
Hyukoh
Die Schweiz-Premiere. Koreanischer Indie auf dem Gurten oder: Hyukoh in der Zeltbühne. Die Combo ist quasi «Die Antwort auf den K-Pop» oder vielleicht die andere leuchtende Seite davon. Die Kostprobe: hier und jetzt im Video.
Baloji
Ein bisschen Afrika auf der Gurtenbühne. Baloji bedeutet auf Suaheli «Mann der Wissenschaft» oder schlicht und einfach «Zauberer». Baloji ist aber auch ein Rapper und Filmemacher aus Belgien, der im Kongo geboren wurde. Sein eingängig-rhythmischer Sound verbindet Kontinente und Kulturen. Und weckt die Gurtenbesucher am Freitagnachmittag.
Iris Gold
«Planet Cool» heisst das Debüt der Dänin mit indisch-jamaikanischen Wurzeln. Iris Gold beeindruckt mit Stimme und funkelnd souligen Sound. «Good Vibes» sind buchstäblich angesagt, wenn die Frau aus Kopenhagen die Bühne betritt. So wie am Gurtenfestival.
Baze
Kontrapunkt, Ruhepool und Pause vom allgemeinen Festival-Trubel am Gurtenfestival: Baze , das Berner Rap-Urgestein, reimt schwermütiger und tiefgründiger als andere. Für Fans einer Poesie abseits des Mainstreams.
Coely
Sie hat schon Shows von Rap-Grössen wie Snoop Dogg, Kendrick Lamar und Kanye West eröffnet. Auf dem Gurten bringt sie den perfekten Sound auf die Hauptbühne, um den Startschuss zur Festival-Ausgabe 2019 zu geben: die 25-jährige Rapperin Coely aus Belgien mit ihrem soulig-poppigen Sound.
Anna Rossinelli
Charmant und ansteckend. Die Baslerin macht auf der Waldbühne des Gurtenfestivals Stimmung. Anna Rossinelli und ihre Band im Element.
Klaus Johann Grobe
Zwei aus Basel und Zürich - verstärkt - live in Bern. Waldbühne, Gurtenfestival. Der Ruf eilt Klaus Johann Grobe voraus. Ihr Elektro-Sound: alles, ausser gewöhnlich und international gefragt. Beim Halt auf dem Berner Hausberg kamen die Nachtschwärmer in den Genuss.
Mnevis
Die vier Jungs von Mnevis sind seit einer halben Ewigkeit Kollegen, haben die Band vor zehn Jahren gegründet. Zwei von ihnen spielen bei Sophie Hunger oder Long Tall Jefferson und ihr Debüt «Episodes» sei hiermit ans Herz des geneigten Musikliebhabers gelegt, und natürlich auch ein Stück ihres Auftritts am Gurtenfestival.
Velvet Two Stripes
Das ist das Rock’n’Roll-Lebensgefühl. Sperrig, blues-rockig, eckig. Zelebriert und auf der Bühne gelebt. Velvet Two Stripes sind drei Frauen und ein Mann. Gemeinsam geben sie den Ton an. Die Band aus St. Gallen hat den Sound im Blut und bringt ihn auf dem Gurten auf die Waldbühne.
Sophie Hunger
Der Gurten bedeutet Sophie Hunger mehr als ein bisschen Heimat. Sie ist unterhalb des Berner Hausbergs aufgewachsen. Ihre Show auf der Zeltbühne funkelte besonders an den Stellen, wo sie alles rundherum losliess und sich traute, total in ihrer Musik aufzugehen.