Folge 1: Die Spurensicherung
Bei den Forensikern der Kriminalpolizei Zürich wird Michel Birri demonstriert, wie in einem Auto auf verschiedene Arten Spuren genommen werden.
Folge 2: Polizeihunde
In der zweiten Folge wird Michel Birri von einem Hund wie ein Vermisster gesucht und von einem anderen Hund wie ein Verbrecher gefasst. Er findet heraus, wie Polizeihunde ausgebildet werden, welche Arten von Polizeihunden es gibt und welche Rassen sich dazu am besten eignen.
Folge 3: Die Rechtsmedizin
Professor Christian Jackowski im Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern erklärt Michel Birri, wie ein Leichnam obduziert wird.
Folge 4: Die Interventionseinheit Skorpion
Michel Birri trainiert mit der Interventionseinheit Skorpion für den Ernstfall wie zum Beispiel eine Geiselnahme. In welchen Fällen die Skorpions zum Einsatz kommen, welche Ausbildung für die Interventionseinheit nötig ist und wie viel Kraft und Fitness es für diesen Job braucht seht ihr in dieser Folge.
Folge 5: Der Führungsraum und die Einsatzzentrale
In der fünften Folge bekommt Michel Birri einen Einblick in die Einsatzzentrale und den Führungsraum der Stadtpolizei Zürich.
Folge 6: Die Tatortreinigung
Welche Hilfsmittel braucht es eigentlich für eine Tatortreinigung? Michel Birri reinigt mit Corina Dietsch einen fiktiven Tatort und findet heraus, welche Hilfsmittel es für diese spezielle Reinigung braucht.
Alle Folgen des Krimis «Der Komissar und das Meer» findest du hier.
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Bild 1 von 7. In Zürich stürmte Michel Birri zusammen mit der Polizei ein Gebäude. Besonders überrascht hat ihn, dass der Anzug, den man bei dieser Aktion tragen muss, bis zu 30kg schwer sein kann. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 7. Eine solche Spitzmaschine wird benötigt, wenn Leichenflüssigkeit in die Fugen fliesst und man sie entfernen muss. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 7. Prof. Dr. Christian Jackowski vom Institut für Strafrecht und Kriminologie zeigt Michel Birri, wie man ein Schweineherz seziert. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 7. Die Polizeihunde werden innert zwei Jahren ausgebildet und wohnen von Anfang an bei dem zuständigen Polizisten. Hat ein Hund seinen Dienst geleistet, wird er zwar pensioniert – doch auch dann darf er seinen Lebensabend bei seinem Hundeführer geniessen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 7. Mit Schweineblut wurde hier ein Tator nachgestellt. «Ich habe den Geruch des Bluts noch zwei Tage danach gerochen. Er war so intensiv», erzählt Michel Birri. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 7. Corina Dietsch ist die einzige Tatortreinigerin der Schweiz. Ansonsten wird dieser Job hierzulande nur von Männern ausgeführt. Zum Ausgleich putzt Corina Dietsch Ferienwohnungen. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 7. Bildquelle: SRF.