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Openair St. Gallen 2018 Die Konzerthighlights vom Openair St. Gallen 2018

Hier sind die Konzerthighlights vom diesjährigen Openair St. Gallen. Eine geballte Ladung Live-Performances, auf deren Essenz eingedampft. Von Modern-Soul aus England bis Wave-Pop aus der Schweiz.

*Die Konzertausschnitte stehen aus rechtlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung*

Jungle am Openair St. Gallen 2018

Die Modern-Soul-Truppe Jungle aus England erschien ganz in Weiss auf der Sternenbühne. Passend zu ihrer fast schwerelosen Musik, zelebrierten sie auch äusserlich eine Art neue Reinheit. Glasklare Grooves, als ob es Gitarrenverzerrer nie gegeben hätte. Sprang der Funke? Und wie. Jungle kamen, spielten und verzauberten.

Faber am Openair St. Gallen 2018

Faber sei der lebende Beweis dafür, dass man auch 2018 Kunst und Kommerz unter einen Hut kriege, schreibt Gregi Siegrist auf srf3.ch. Überdies wisse Faber, dass man immer nur so gut ist wie das letzte Konzert, das man gespielt hat. Entsprechend spielte er in St. Gallen: Als hätte er danach nie mehr die Möglichkeit, eine Bühne zu betreten. Das Resultat? Ein Hühnerhaut-Konzert.

Lo & Leduc am Openair St. Gallen 2018

Lo & Leduc machen auf ihrer «Update-Tour» Halt im Sittertobel. Und natürlich haben sie ihren Überhit «079» dabei, der das Publikum bis zur hintersten Reihe mitsingen liess. Die zwei Berner spielten vor 3 Jahren letztmals am Openair St. Gallen, damals verwandelte ihr Konzert den Regen in Sonnenschein, diesmal war die Sonne von Anfang an dabei.

Crimer am Openair St. Gallen 2018

Mittelscheitel-80ies-Neo-Wave-Pop. So könnte man Crimer umschreiben wenn man es eilig hätte. Der Rheintaler mit legendärem Hüftschwung hatte das Publikum am Openair St. Gallen sofort im Griff, obwohl er auf der Sternenbühne von einem «Festivalsommer-Aufwärm-Konzert» sprach. Wenn das das Warmup war, dürfen wir gespannt sein, wie Crimer bis Ende Festivalsommer komplett durchgedehnt und hochtrainiert performt.

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