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Anic und Nik umarmen sich
Legende: SRF / Saskia Widmer

Jeder Rappen zählt 2018 Das sind die schönsten «Jeder Rappen zählt»-Momente 2018

Wir hatten Tränen in den Augen, als wir zusammen auf die Liebesgeschichte von Flavia und Marcel blickten. Wir konnten uns vor Herzigkeit nicht mehr halten, als Judith Wernlis Mann für ihren Hochzeitssong spendete – die Emotionen kamen diese Woche nicht zu kurz. Wir haben noch immer Gänsehaut.

Der Warm-ums-Herz-Moment

Schon am Samstag wurde es uns warm ums Herz, denn die Nervosität unserer Moderatoren Anic Lautenschlager, Nik Hartmann und Judith Wernli bei ihrem Einzug in die Glasbox schwabbte zu uns allen herüber – spätestens, als es Anic bei ihrer Eröffnungs-Moderation die Stimme verschlug.

Der Gänsehaut-Moment

Gänsehaut bescherte uns ganz besonders eine junge Frau: Dana Burkhard. Der grösste Traum der 21-Jährigen war es seit ihrer Kindheit, einmal in der «Jeder Rappen zählt»-Glasbox einen Song zu singen. Wir luden sie dieses Jahr ein, um sich bei uns mal umzusehen; doch für einen Auftritt reiche es nicht, haben wir geflunkert. Denn als Dana unsere Box betritt, steht dort alles bereit, um eben doch einen Song zu spielen. Ihre Reaktion darauf: unbezahlbar emotional.

Der Tränen-in-den-Augen-Moment

2009 stellte Flavia ihrem Freund Marcel in der Glasbox auf dem Bundesplatz Bern die Frage aller Fragen. Das auch, weil er sie in schwerer Krankheit immer unterstützt hatte. Jetzt, fast zehn Jahre später, sind die beiden zurück in der Box – glücklich verheiratet und gesund.

Wäre das nicht schon herzzerreissend genug, spielen ihnen unsere Moderatoren den Heiratsantrag von damals wieder vor. Alles was wir danach fühlen, ist eine Achterbahn der Gefühle und wir haben noch immer feuchte Augen.

Der Chapeau-Moment

Von Baden aus auf den Luzerner Europaplatz rennen. In drei Tagen 90 Kilometer zurücklegen. Und dabei auch noch sagenhafte 25'000 Franken sammeln. Genau das haben die Rappen-Runner unter Leitung von Urs Grieder dieses Jahr zum zweiten Mal getan.

Der Empfang der Runner vor unserer Glasbox war entsprechend emotional – und wir ziehen den Hut vor ihnen!

Der Jöööö-Moment

Wer Judith Wernli kennt, weiss, sie hört leidenschaftlich gerne Schweizer Musik – und Bruce Springsteen. So sehr, dass sein Song «If I Should Fall Behind» sogar als Hochzeitstanz-Begleitung für sie und ihren Mann Urs diente.

Kein Wunder trieb es Judith sofort die Tränen in die Augen, als ihr Ehegatte überraschend bei uns im Studio anrief und verkündete: «Ich habe mir diesen Song gewünscht. Für 1'000 Franken!» Herzallerliebst!

Der Ups-Moment

Nach einem Telefonat mit Nik Hartmann kam Debby zum Spendenschlitz, um ihr angespartes Weihnachtsgschänkli-Geld für Frauen in Not zu spenden.

Auf die Frage, ob sie auch Mutter sei, druckste Debby herum – und unser Nik outete sie live am Radio als schwanger. Hoppla. Nicht mal ihr Mann wusste von Debbys Schwangerschaft.

Seither sind Debby und ihr JRZ-Baby treue Gäste bei «Jeder rappen zählt» und schwelgen gerne mit Nik gmeinsam in Erinnerungen.

Der Move-Moment

Am Glasbox-Schlitz Spenden entgegen nehmen. Das wollte DJ Bobo eigentlich tun. Nur sammelten wir auf dem Europaplatz so viel Geld, dass wir die Eurodance-Legende zum Tanz bitten durften – selbstverständlich zu einem seiner eigenen Songs.

War die Choreografie dazu mal gelernt, stand niemand mehr still. Aber sieh selbst:

Und wenn's dir jetzt zu schnell ging; hier nochmals alle Schritte zum Üben:

Der Wir-werden-verrückt-Moment

Eine ganze Nacht in der Glasbox zu verbringen ist für unsere Moderatoren ja normal. Aber dieses Jahr wollte Soul-Sänger Seven am eigenen Leib erfahren, wie das so ist.

Und er kam nicht alleine: Diverse Überraschungsgäste und seine ganze Band begleiteten uns durch die Nacht. Es war zum Verrücktwerden, was da alles passierte. Spontane Coversongs, lustige Gespräche und natürlich das Highlight: eine Wette, die Seven mit Nik startete – und gewann.

Der Deja-Vu-Moment

Zu «Jungle Drum» von Emiliana Torrini wie wild in der Glasbox herumtanzen... das kennen wir doch! Und weil's vor vier Jahren so schön war (und weil auch 2018 jemand ganze 300'000 Franken für den Song gespendet hat), tun es Anic, Judith und Nik nochmals:

Der Wow-Moment

Über fünf Millionen Franken sind zusammen gekommen, um Menschen ein Dach über dem Kopf zu geben. Wir wissen gar nicht, was wir dazu sagen sollen. Das ist der absolute Wahnsinn! IHR seid der absolute Wahnsinn. Wow, wow, wow!

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