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Bild 1 von 14. In diesen Bauruinen leben 7000 Flüchtlinge. Ohne Wände, Fenster, Wasser, Schutz. Kinder fallen aus dem Haus und sterben, weil alles ungesichert ist. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 2 von 14. In diesen Bauruinen leben 7000 Flüchtlinge. Ohne Wände, Fenster, Wasser, Schutz. Kinder fallen aus dem Haus und sterben, weil alles ungesichert ist. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 3 von 14. Die Verwandten haben diese alte und kranke Frau an diesen Ort getragen. Hilfe ist nicht in Sicht. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 4 von 14. Alles ungesichert: Im Treppenhaus lauert die ständige Gefahr für Kinder. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 5 von 14. In diesen Bauruinen leben 7000 Flüchtlinge. Ohne Wände, Fenster, Wasser, Schutz. Kinder fallen aus dem Haus und sterben, weil alles ungesichert ist. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 6 von 14. Nahr's Bilder aus dem Irak erzählen ganze Geschichten. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 7 von 14. Die Flüchtlinge richten zwischen den Betonwänden ihr Leben ein so gut es geht. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 8 von 14. In diesen Bauruinen leben 7000 Flüchtlinge. Ohne Wände, Fenster, Wasser, Schutz. Kinder fallen aus dem Haus und sterben, weil alles ungesichert ist. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 9 von 14. In diesen Bauruinen leben 7000 Flüchtlinge. Ohne Wände, Fenster, Wasser, Schutz. Kinder fallen aus dem Haus und sterben, weil alles ungesichert ist. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 10 von 14. Hier will niemand bleiben. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 11 von 14. In diesen Bauruinen leben 7000 Flüchtlinge. Ohne Wände, Fenster, Wasser, Schutz. Kinder fallen aus dem Haus und sterben, weil alles ungesichert ist. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 12 von 14. Trotz grossem Elend: Kinder finden immer wieder Grund zum Lachen. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 13 von 14. Die hygienischen Bedingungen - katastrophal. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
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Bild 14 von 14. Immer wieder müssen sie alles zurücklassen. Dann geht die Flucht weiter zum nächsten Ort. Bildquelle: Dominic Nahr / UNHCR.
Der 31-jährige Schweizer Kriegsfotograf Dominic Nahr ist seit drei Monaten im Irak. Für eine Fotoreportage. Eine, die anders ist, als das Elend, welches er auf seinen zahlreichen Reisen durch Kriegs- und Krisengebiete gesehen hat.
In Daben City, nahe der türkisch-syrischen Grenze, stehen unfertige Rohbauten aus Beton. Keine Türen und Fenster, keine Anschlüsse. Nur kalter Beton mit Löchern.
Genau diese Siedlung bietet jetzt Zuflucht für 7000 Flüchtlinge. Hier hausen sie unter primitivsten Bedingungen. Ohne irgendwelchen Schutz und hygienische Einrichtungen.
Immer wieder fallen Kinder aus den völlig offenen Stockwerken und sterben.
Geschwächte Grossmütter werden in die oberen Stockwerke getragen. Im Irak befinden sich zurzeit geschätzte 850'000 Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Krieg im eigenen Land.