Jeder Rappen zählt - Diese Bilder gehen unter die Haut: Kinder leben in Bauruinen
Der Schweizer Kriegsfotograf Dominic Nahr gibt exklusiven Einblick in eine Fotoreportage aus dem Irak. Dort haben tausende von Flüchtlingen Zuflucht in Bauruinen gefunden und leben dort unter menschenunwürdigen Verhältnissen.
Der gebürtige Appenzeller Dominic Nahr wuchs in Hongkong auf und lebt heute in Nairobi. Seine Fotografien erscheinen in Le Monde, Time Magazine, GQ, National Geographic und Wall Street Journal.
Der 31-jährige Schweizer Kriegsfotograf Dominic Nahr ist seit drei Monaten im Irak. Für eine Fotoreportage. Eine, die anders ist, als das Elend, welches er auf seinen zahlreichen Reisen durch Kriegs- und Krisengebiete gesehen hat.
In Daben City, nahe der türkisch-syrischen Grenze, stehen unfertige Rohbauten aus Beton. Keine Türen und Fenster, keine Anschlüsse. Nur kalter Beton mit Löchern.
Genau diese Siedlung bietet jetzt Zuflucht für 7000 Flüchtlinge. Hier hausen sie unter primitivsten Bedingungen. Ohne irgendwelchen Schutz und hygienische Einrichtungen.
Immer wieder fallen Kinder aus den völlig offenen Stockwerken und sterben.
Geschwächte Grossmütter werden in die oberen Stockwerke getragen. Im Irak befinden sich zurzeit geschätzte 850'000 Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Krieg im eigenen Land.
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