Schnell können auch ansteckende Krankheiten wie Cholera die Runde machen. Das Gesundheitspersonal im Camp ist knapp. Oft sind zwei Ärzte und fünf Krankenschwestern für die medizinische Gesamtversorgung von Tausenden zuständig.
Hilfswerke wie Ärzte ohne Grenzen tragen dazu bei, dass Familien auf der Flucht medizinisch versorgt werden. Andere Hilfswerke wie Handicap International oder die Christoffel Blindenmission setzen sich speziell für Menschen mit Behinderung ein.