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Konzerte vom Heitere Openair Fanta 4, Rag'n'Bone Man, Lewis Capaldi und viele Konzerte mehr!

Liegestuhl raus, Sonnenbrille auf und klick Play: Wir haben dir nämlich ein ganzes Line-Up zusammengestellt aus Konzerten der letzten Jahre vom Openair in Zofingen. So geht Festival von zuhause aus!

Wegen eines Gewitters verzögerte sich der Auftritt der Stuttgarter Deutschrap-Pioniere um ein paar Minuten. Was danach folgte, war eine musikalische Nostalgiereise durch gut 30 Jahre Fanta 4. SRF zeigt drei Songs des energiegeladenen Auftritts.

Rag'n'Bone Man ist der Hüne mit der unglaublichen Soul-Stimme. Der Brite legte am Freitagabend 2018 auf dem Heitere vor und wurde warmherzig vom Publikum begrüsst. Da genügten schon ein paar Töne und das Publikum wusste, was es geschlagen hatte – Stichwort «Human».

Man muss ihn einfach ins Herz schliessen, diesen Lewis Capaldi. Der 23-jährige Schotte schreibt Songs, die berühren, hat eine Stimme, die fesselt, und den selbstironischen Humor, den andere gerne hätten. Gütesiegel: echt und überzeugend.

Er machte alles klar auf dem Heitere 2008: Jan Delay, das Multitalent mit der markanten, nasalen Stimme, sorgte mit seiner Band Disko Nr. 1 für Partystimmung. Der Rapper verscheuchte den Regen und entfachte das Feuer: mit funkigen Grooves, sonnigem Reggae-Sound und einer energiegeladenen Show. Jan Delay gilt als Ausnahmetalent. Der Hamburger wurde als Eizi Eiz (er heisst mit bürgerlichem Namen Jan Eissfeldt) mit der Hip-Hop-Crew Absolute Beginner bekannt. 2001 überrascht er mit seinem Debüt «Searching For The Jan Soul Rebels», einem brillanten Roots-Reggae-Album. Sein Meisterstück folgte 2006 mit dem Funk-Album «Mercedes Dance», das mit Hits wie «Klar», «Für immer und dich», «Feuer», «Im Arsch» und «Türlich, Türlich» aufwarten konnte und das er live auf den Heitere brachte.

Das war wieder herrlich, schrieben Wanda nach ihrem Auftritt auf dem Heitere 2016 auf Facebook. Und in der Tat haben sie nicht gelogen – im Gegenteil: Die Österreicher brachten Bussi, Amore und Rock’n Roll auf den Zofinger Hausberg. Selbstbewusst, fröhlich und nie verkehrt.

Früher Pubsänger, heute sympathisches Aushängeschild der irischen Musikszene: Gavin James aus Dublin ist ein Singer/Songwriter, der auffällt. Hauptsächlich und gerade wegen seiner Kopfstimme – aber nicht nur: Der Rotschopf singt so gefühlsvoll wie kaum ein anderer.

Von sanften bis zu rockigen Tönen: Silbermond leuchteten hell auf der Bühne des Heitere. Die deutsche Band feierte mit dem Publikum ein Fest. Sängerin Stefanie Kloss war sichtlich gerührt und fasste den Abend mit den Worten «das ist der Wahnsinn» zusammen.

Family-Time auf dem Heitere mit Max Giesinger. Der Stern am deutschen Pop-Himmel lud zur Party und unterhielt mit Charme, Geschichten und einem einzigartigen Draht zum Publikum. So gab’s zum Schluss ein Stelldichein mit einem spontan zusammengestellten Kinderchörli zu seinem Hit «80 Millionen».

Der Ruf, eine der aufregendsten Oldschool-Soul-Rock-Bands der Gegenwart zu sein, eilte ihnen voraus: Vintage Trouble aus Kalifornien spielten auf dem Heitere auf und lösten alle Versprechen ein. Die Band und ihr Frontmann Ty Taylor sorgten für gute Laune mit Stil, Charme und Charisma.

Bligg machte 2016 mit seiner Jubiläumstour auch auf dem Heitere Halt. Der Zürcher Hip-Hopper schaute mit einem vielseitigen Programm zurück auf sein 20-jähriges musikalisches Schaffen und servierte dem Publikum ein Hitfeuerwerk – von «Rosalie» über «Manhattan» bis «Lah sie redä».

Viel Konfetti, Ballons, Seifenblasen und ein musikalisches Feuerwerk. Mark Forster lieferte auf dem Heitere von A bis Z eine perfekte Show ab. Seine Ohrwürmer zündeten im Publikum. Der Heitere feierte und sang die Gute-Laune-Songs des deutschen Chartstürmers gleich mit.

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