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Mini Räder - Mis Läbe Zwei Männer und ihr Auto: Der Schweizer K.I.T.T.

«Der K.I.T.T. ist natürlich DAS Film-Auto!» Und sie haben ihn, respektive bauen dran: Die Knight-Rider-Fans Michael und Roland Hirter. Die zwei Seeländer schrauben und tüfteln seit über 5 Jahren am ursprünglich roten Pontiac Firebird. Und alles ist dabei - von der Funk-Uhr bis zum roten Scanner.

Worauf fährt ihr ab?

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Bei «Mini Räder - Mis Läbe» zeigt ihr die verrücktesten und schönsten Gefährte der Schweiz: Ob geliebter Oldtimer, Tandem für Vier oder Baby-Buggy – Erzählt eure Geschichte!

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«Wie im Fernsehen! Wie bei Hasselhoff-Konzerten! Wie im Universal-Studio in Hollywood!» Jeder, der den «Knight Rider»-Brüdern und ihrem Auto begegnet, hat solche oder ähnliche Gedanken. Der Schweizer K.I.T.T. versetzt den Betrachter direkt in die 80er-Jahre und mitten in die amerikanische Kult-Serie zurück. Er kann sprechen und der rote Scanner vorne funktioniert. Das Armaturenbrett ist detailgetreu nachgebaut. Und sie haben sogar die berühmte Uhr, durch welche Serienheld Michael Knight mit seinem Auto sprechen konnte.

Vor 5 Jahren kauften sich Automech Michael und Elektriker Roland «aus Langeweile» einen roten Pontiac Firebird . Die Carosserie haben sie komplett umgebaut, so dass es der Trans AM-Version aus der 2. Staffel von Knight Rider entspricht. Fertig sind sie noch lange nicht: Der spezielle Auto-Computer samt Spracherkennungs-Software ist zwar gebaut und getestet, muss aber noch ins Heck des Fahrzeugs eingesetzt werden. Und danach folgt die Innenverkleidung. Und danach bauen die zwei ein Luftfahrwerk ein, um das Fahrwerk per Knopfdruck hoch und runter zu setzten. Weil das eben in der Serie genau so ist. «Irgendwann ist man einfach so weit, dass man nicht mehr aufhören kann,» schmunzelt Michael.

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