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«Mona mittendrin» Zum Start der Winter-RS: So schlug sich Mona Vetsch in Grün

Mona Vetsch weiss nicht, wohin die Reise führt. Früh am Morgen findet sie in der Blackbox Wärmebeutel und ein Zugticket nach Herisau. Kälte ist ihr seit jeher ein Graus. Und als die Fahrt vor der Kaserne endet, schluckt sie leer. Die drei Tage in der RS werden für Rekrut Vetsch kein Spaziergang.

Rekrut Vetsch, daher! Der Schock könnte kaum grösser sein. In Feldgrün, mit schwerem Rucksack und Sturmgewehr landet Mona Vetsch in der Infanterie-Rekrutenschule 11 auf dem Übungsplatz Breitfeld.

Ihre Mitrekruten verbringen dort schon die vierte Woche im Militär. Und Rekrut Vetsch hat vieles aufzuholen: Geballt prasseln Instruktionen und Verhaltensregeln auf sie ein. Nichts ist nicht geregelt, es geht um die perfekte Ordnung und Einheitlichkeit. Für Mona Vetsch eine fremde Welt.

Übernachten bei Minustemperaturen

Die Zeit in der RS wird für sie zur Grenzerfahrung – nicht nur kräftemässig, auch punkto Schlafmangel, Marschieren, Schiesstraining und Übernachten bei Minustemperaturen im Schlafsack.

In den drei Tagen erlebt sie aber auch die vielbeschworene Kameradschaft: Ob bei Zwipf (Zwischenverpflegung) oder im Ausgang, schnell gewinnt sie das Vertrauen von Rekruten und Wachtmeistern und erfährt so viel über Lust und Frust in der Armee.

Hier findest du alle Folgen von «Mona mittendrin» mit Mona Vetsch

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