Vom 15. bis 19 April kommen täglich zwischen 14.30 und 15 Uhr drei Patienten aus der Churer Psychiatrie-Klink zu Wort. Mit dabei ist Daniele, der von sich sagt: «Wenn ich mit mir selber und meinem Umfeld zufrieden bin, ist alles in Ordnung.»
Sein Kollege Bernd sagt: «Ich mache keine Trennung zwischen wer ist krank und wer nicht. Der eine hat kleinere Probleme, der andere halt grössere.» Und für Marco ist es wichtig, dass «Aussenstehende sehen, dass man nicht durchgeknallt ist.»
Ein Vorgeschmack in Dia-Bildern auf eine Reise in die Welt der Psychiatrie.