«InspiroBot» ist momentan der grosse Hit auf Facebook, Instagram und Tumblr. Der Roboter generiert schlechte, aber genauso lustige Lebensweisheiten auf Knopfdruck und bringt so das Internet zum Lachen .
Die Sprüche, die «InspiroBot» auf Bilder schreibt, sollten inspierierend sein. Meist sind sie jedoch skuril. Auf inspirobot.me kann man per Knopfdruck ein Bild mit (un-)passendem Spruch generieren. Der Roboter funktioniert durch sogenannte künstliche Intelligenz.
Frauen posten ihre Unterwäsche – aus Protest gegen Gerichtsurteil
In Irland wurde ein Mann freigesprochen, der eine 17-Jährige vergewaltigt haben soll. In ihrem Plädoyer vor Gericht argumentierte die Verteidigung, dass die junge Frau Reizwäsche getragen hatte. Sie deutete an, dass diese Tatsache als Einwilligung verstanden werden könnte. (Ausführlich berichtete der « Irish Examiner ».)
Viele Frauen protestieren nun gegen diese Haltung und den Freispruch. Unter den Hashtags #ThisIsNotConsent («Das ist kein Einverständnis») und #IBelieveHer («Ich glaube ihr») posten sie auf Social Media Bilder ihrer Unterwäsche. Die deutlich Aussage dahinter: Nur weil ich schöne Unterwäsche trage, heisst das nicht, dass ich automatisch mit Sex einverstanden bin.
Werbespot gegen Palmöl wird aus TV verbannt – und geht viral
Der britische Supermarkt Iceland verspricht in seinem Weihnachts-Werbespot, auf Palmöl in seinen Produkten zu verzichten. Im Clip wird die emotionale Geschichte eines Orang-Utans erzählt, der aus einem abgeholzten Wald fliehen muss.
Der Spot darf aber nicht im Fernsehen gezeigt werden, da er eine Rundfunkregelung für politische Werbung verletzt, wie britische Medien berichten . Nun geht er auf YouTube viral. Seit Donnerstag wurde der Spot schon über drei Millionen mal angeklickt.
Letzte Woche bei SRF 3 Viral
Unter dem Hashtag #FallingStar posten vor allem in China reiche Millennials Bilder von sich. Dabei sieht es so aus, als seien sie eben aus ihren Luxuswagen gefallen.