Trainer Urs Fischer: «Verständnis für Spieler aus heissen Regionen»
Bei so vielen Nationalitäten, Sprachen und Kulturen, wie verständigt man sich da untereinander? FCB-Profi Behrang Safari stammt aus dem Iran und erklärt: «Manchmal sind es nur Gesten oder einzelne Worte.»
Behrang Safari: «Man hat Spass zusammen. Das ist die Hauptsache.»
Auch Safaris Mannschaftskollege Marc Janko ist Ausländer. Die Staatsangehörigkeit ist dem Österreicher allerdings egal. «Ich bin multikulturell aufgewachsen und fühle mich als Erdenbürger.»
Marc Janko über seinen muslimischen Mitspieler
Lernen die FC Basel-Spieler während ihrer Zeit in der Schweiz Mundart? Birkir Bjarnason stammt aus Island und gibt zu: «Ich kenne nur wenige Schweizer Wörter, und auch nur die Schmutzigen.»
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Bild 1 von 4. Birkir Bjarnason:. Der Isländer lebt seit einem Jahr in der Schweiz. Die Sprache beherrscht er erst bruchstückhaft. Bildquelle: SRF 3/Claudia Herzog.
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Bild 2 von 4. Behrang Safari (rechts): . «Das Schöne an der menschlichen Kommunikation ist, dass es die verschiedensten Möglichkeiten gibt, sich miteinander auszutauschen.» . Bildquelle: SRF 3/Claudia Herzog.
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Bild 3 von 4. Marco Janko. fühlt sich als Erdenbürger und weniger als Österreicher. Bildquelle: SRF 3/Claudia Herzog.
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Bild 4 von 4. Chefcoach Urs Fischer. hat Verständnis für Spieler aus anderen Klimaregionen. Bildquelle: SRF 3/Claudia Herzog.