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Bild 1 von 2. Aufgewachsen ist Andreas in Heidis Heimat Maienfeld im Kanton Graubünden, wo man wohl schon in den 1980er auf den nötigen «Style» geachtet hat. Das Handy war noch nicht erfunden, die modische Brille und die Vokuhila-Frisur jedoch schon. Bildquelle: ZVG.
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Bild 2 von 2. Fanboy-Moment. Über Musikgeschmack lässt sich bekanntlich streiten, Andreas lässt aber nichts Schlechtes auf den Schweden-Pop von Roxette kommen. Sie waren und sind für ihn die Grössten - Hier bei einem Interview mit Per Gessle von Roxette. Bildquelle: ZVG.
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Andreas in wenigen Worten:
- Radio ist ... direkt und ohne Schnickschnack. Das muss man einfach lieben!
- Radio machen ist ... unberechenbar – im positiven Sinn. Kein Medium ist näher bei den Leuten, bei euch. Radio liegt in der Luft. Alles ist möglich, alles passiert im Jetzt. Wunderbar.
- Ich kann nicht ... abwarten und Tee trinken. Mit Geduld und Aufgebrühtem kenne ich mich zu wenig aus.
- Ich sammle ... Sneakers – weiss oder farbig sollen sie sein.
- Ich mag ... Föhn. Gilt für jenen im Badezimmer wie auch jener, der durchs Tal bläst und Kopfweh verursacht. Und Fussball. Die Atmosphäre im Stadion, das Raunen von den Rängen, die Wucht des Jubels, die Spannung während des Spiels.
- Ich gestehe ... ich kann jeden Roxette-Song auswendig mitsingen, wirklich JEDEN! Ich bin ein Bündner, der den Sommer dem Winter vorzieht, und auch mal «Bündnerland» sagt, obwohl das im Bündnerland ziemlich verpönt ist.