Eine Weltcup-Piste ist pures Eis!
Wir Normalo-Schneesportler cruisen gemütlich über die butterweichen Freizeitpisten. Und wenn wir Skirennen schauen, ärgern wir uns über jeden Schnitzer eines Profis. Wäre uns garantiert nicht passiert! Doch Vorsicht – was wir völlig ausblenden: So eine Weltcup-Piste ist p-i-c-k-e-l-h-a-r-t. Fabio Nay hat sich in Adelboden die passende Ausrüstung besorgt.
So steil ist der Hundschopf wirklich
Es sieht halt einfach saugut aus, wie die Rennfahrer im dynamischen Päckli über die wohl legendärste Stelle des Lauberhornrennens hüpfen. Ein gekonnter Gump – easy. In Wirklichkeit ist der Hundschopf ein brutalst steiler Abhang.
Schafft Fabio Nay 100 km/h?
Am Lauberhorn wurden schon Geschwindigkeiten über 160 km/h gemessen. Da muss es für Fabio Nay doch locker machbar sein, mindestens auf 100 zu kommen. Denkste!
Ein Rennski ist scharf wie ein Messer
Die Kanten eines Profi-Skis sind nicht einfach geschliffen. Sie sind derart scharf, dass man damit... sieh selbst.
Und wie schlagen sich dieses Jahr die Profis? Auf Radio SRF 3 verpasst du nichts: Von den Weltcup-Rennen in Adelboden (Wochenende vom Samstag, 12. und Sonntag, 13. Januar) sowie in Wengen (Wochenende vom Freitag, 18. bis Sonntag, 20. Januar) berichten wir live.
Alle Videos findest du auch auf unserem YouTube-Kanal .
Bildergalerie: Das Making-of
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Bild 1 von 5Legende: In dieser Disziplin ist Fabio Nay besonders stark: Après-Ski! SRF 3 -
Bild 2 von 5Legende: Die Erstbesteigung des Hundschopfs, zirka 1874. SRF 3
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Bild 3 von 5Legende: Der Treibstoff: Bratwurst und Pommes. SRF 3
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Bild 4 von 5Legende: Haltung, Nay! SRF 3
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Bild 5 von 5Legende: Tja, ein Nichtprofi schleppt halt selbst. SRF 3
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