Zum Inhalt springen
Die Journalistin Elisabeth Niejahr
Legende: Die deutsche Journalistin Elisabeth Niejahr arbeitet für die Wirtschaftswoche. Zuvor war sie bei ZEIT und SPIEGEL. zvg

Bundestagswahl Deutschland Was diese Woche im deutschen Wahlkampf zu reden gab

Ende September wählt Deutschland. Jede Woche bis zur Wahl fragen wir eine langjährige Beobachterin der Bundespolitik: Was fällt auf? Welche kleinen und grossen Geschichten, Themen, Schlagzeilen gab es in Ihren Augen diese Woche?

22.9.2017: «Über das Wettrennen um Platz 3 bei der Bundestagswahl wird in Berlin derzeit am meisten gesprochen»

Wer kommt bei der Bundestagswahl hinter Union und SPD auf Platz drei? Voraussichtlich werden FDP und AfD dies unter sich ausmachen. Und auch die Koalitionsfrage sowie die Anzahl Nichtwähler sind die bestimmenden Themen so kurz vor der Wahl.

15.9.2017: «Ich kann mich nicht erinnern, dass ich so etwas schon mal erlebt habe»

Ein Brief, der zu reden gab, direkte Bürgerfragen an die deutschen Kanzlerkandidaten und eine überraschend hohe Anzahl an Parteien, die zur Wahl antreten. Das alles waren die Auffälligkeiten im Wahlkampf eine gute Woche vor der Bundestagswahl am 24. September.

8.9.2017: «Es ist eine interessante Frage, welche Koalition Deutschland künftig regiert»

Die Parteien in Deutschland bringen sich in Stellung, wobei die kleinen das fast besser machen als die grossen. Das zumindest ist der Eindruck von Elisabeth Niejahr. Was ihr aber auch aufgefallen ist: Wie gut sich Martin Schulz im Interview mit jungen Youtubern geschlagen hat und wie Kanzlerin Merkel mit Buh-Rufen und faulen Tomaten umging.

1.9.2017: «Ich finde den Wahlkampf gar nicht so langweilig»

Ist der Wahlkampf in Deutschland so lahm wie alle sagen? Was ist vom TV-Duell der kleinen Parteien zu halten? Und was von demjenigen zwischen Merkel und Schulz, das noch ansteht?

Meistgelesene Artikel