![Die Gesprächspartnerinnen Die beiden Historikerinnen Claudia Engler (links) und Birgit Stalder vor einer Bürowand.](https://www.srf.ch/static/cms/images/960w/2fda9f.jpg)
![Der Herzog Das Porträt des Herzogs und Kindsvaters Paolo Ruffo di Bagnaria in Gala-Uniform](https://www.srf.ch/static/cms/images/960w/0495ec.jpg)
![Die Donatoren-Tafel aus Marmor in der Burgerbibliothek.](https://www.srf.ch/static/cms/images/960w/d3a7e9.jpg)
![Der Grabstein Der klassizistische Grabstein von Elisabeth Ochs. «Dank der Edlen!», liess sie in den Stein meisseln.](https://www.srf.ch/static/cms/images/960w/15bca0.jpg)
![Detailansicht des Grabsteins Eine trauernde junge Frau vor einer Urne. Von der realen Elisabeth Ochs sind keine Darstellungen erhalten.](https://www.srf.ch/static/cms/images/960w/11b4fa.jpg)
In dieser Feiertagsausgabe der Sendung Zeitblende von Radio SRF 4 News beschäftigen wir uns eine knappe Stunde lang mit Elisabeth Ochs. Wir rekonstruieren erstmals das Leben dieser bemerkenswerten Frau und lassen damit auch ein bewegtes Stück Zeitgeschichte auferstehen.
Elisabeth Ochs hat von 1791 bis 1864 in der Stadt Bern gelebt, in einer Zeit der grossen politischen und wirtschaftlichen Umbrüche. Ihr Leben war in stetem Umbruch. Aus einer verarmten Burgersfamilie stammend, arbeitete sie sich hoch zu einer der reichsten Frauen Berns.
So erfolgreich ihre berufliche Karriere, so tragisch war ihr persönliches Schicksal. Nach ihrem Tod geriet sie in Vergessenheit. Überlebt aber hat ihr Kunststipendium, das die Burgerbibliothek seit 150 Jahren vergibt.
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AudioElisabeth Ochs_Teil 125:57 min, aus Zeitblende vom 17.04.2017.abspielen. Laufzeit 25 Minuten 57 Sekunden.
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AudioElisabeth Ochs Teil 225:57 min, aus Zeitblende vom 17.04.2017.abspielen. Laufzeit 25 Minuten 57 Sekunden.