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Bild 1 von 5. Wer in Mumbai bei Feierarbend einen Platz im Zug will, muss schreien, schlagen und boxen. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 5. Manchmal reicht es aber nur für einen Platz auf dem Trittbrett. Täglich verlieren bis zu 12 Personen bei der Fahrt ihr Leben. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. Dazu kommt, dass es an den meisten Bahnhöfen keine Absperrungen gibt. Die Bahnbehörde müsste laut einem Gerichtsurteil zwar Zäune errichten. Passiert ist an den meisten Orten aber nichts. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. Der Grund für die laschen Sicherheitsvorkehrungen sind Ineffizienz, Korruption und Nachlässigkeit. «In Indien hat ein Menschenleben keinen Wert», sagt Samir Zaveri. Er verlor seine Beine bei einem Zugsunfall vor 25 Jahren. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. Seit seinem Unfall kämpft Samir Zaveri für die Rechte der Bahnfahrer und gegen die grassierende Korruption. Immerhin: In einer viel befahrenen Bahnstation in Mumbai hat die Behörde auf sein Drängen hin eine Krankenstation errichtet. Bildquelle: SRF.
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