Rendez-vous - Seeländer-Bauern sinkt der Boden unter den Füssen weg
Zwischen Murten- und Bielersee wird ein Viertel allen Schweizer Gemüses angebaut. Dieser Boden ist aber im Lauf der Jahre abgesackt. Die Bauern haben deswegen immer öfter Probleme mit dem Grundwasser. Nun wollen sie im grossen Stil den Boden aufschütten.
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Der Schacht zeigt deutlich, wie stark sich der Boden in den letzten Jahren gesenkt hat. Vor wenigen Jahren stand der Boden noch auf demselben Niveau. An manchen Stellen im «Grossen Moos» liegt der Unterschied sogar bei bis zu zwei Metern.
Bildquelle: SRF.
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Der Schacht zeigt deutlich, wie stark sich der Boden in den letzten Jahren gesenkt hat. Vor wenigen Jahren stand der Boden noch auf demselben Niveau. An manchen Stellen im «Grossen Moos» liegt der Unterschied sogar bei bis zu zwei Metern.
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Dadurch liegt das Grundwasser weniger tief unter dem Acker. Bauer Fritz Schwab erinnert sich: «Auch wenn es wenig Regen gab, stand hier das Wasser.» Er reagierte, indem er den Aushub des Betriebsgebäudes auf seinem Karotten-Feld verteilte.
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Dadurch liegt das Grundwasser weniger tief unter dem Acker. Bauer Fritz Schwab erinnert sich: «Auch wenn es wenig Regen gab, stand hier das Wasser.» Er reagierte, indem er den Aushub des Betriebsgebäudes auf seinem Karotten-Feld verteilte.
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So sieht das dann aus: Auf diesem Feld ist die helle Erde im Vordergrund aufgeschüttet worden. Die schwarze Erde weiter hinten ist die ursprüngliche Moor-Erde.
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So sieht das dann aus: Auf diesem Feld ist die helle Erde im Vordergrund aufgeschüttet worden. Die schwarze Erde weiter hinten ist die ursprüngliche Moor-Erde.
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Und Erde für weitere Aufschüttungen liegt schon bereit. Punktuell ist das erlaubt. Die Bauern wollen aber, dass sie diese Massnahme im grossen Stil durchführen dürfen. Doch der Kanton Bern verlangt für jedes Projekt eine Baubewilligung.
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Und Erde für weitere Aufschüttungen liegt schon bereit. Punktuell ist das erlaubt. Die Bauern wollen aber, dass sie diese Massnahme im grossen Stil durchführen dürfen. Doch der Kanton Bern verlangt für jedes Projekt eine Baubewilligung.
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Das will Peter Thomet von der Interessensgemeinschaft Pro Agricultura ändern. «Im Kanton Bern werden jedes Jahr 2 Millionen Kubik Aushubmaterial vom Bauen für teures Geld in Gruben entsorgt.» Dieses Material könnten die Bauern aber gut brauchen. Doch es gibt Zweifel, ob dieses Aushubmaterial auch fruchtbar ist.
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Das will Peter Thomet von der Interessensgemeinschaft Pro Agricultura ändern. «Im Kanton Bern werden jedes Jahr 2 Millionen Kubik Aushubmaterial vom Bauen für teures Geld in Gruben entsorgt.» Dieses Material könnten die Bauern aber gut brauchen. Doch es gibt Zweifel, ob dieses Aushubmaterial auch fruchtbar ist.
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