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Bild 1 von 18. Fränzi Haller an der Talstation der neu eröffneten Lungern-Turren-Bahn. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 2 von 18. Eine Fahrt mit der Seilbahn von Lungern auf den Turren dauert gut fünf Minuten, bei starkem Wind etwas länger. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 3 von 18. Während der Fahrt mit der Seilbahn hat man einen herrlichen Ausblick auf das Dorf Lungern und den Lungerersee. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 4 von 18. Willkommen bei der Lungern-Turren-Bahn. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 5 von 18. Frohgelaunt auf dem Turren: Fränzi Haller und Stephan Wagner, der Geschäftsleiter der Lungern-Turren-Bahn. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 6 von 18. Hier oben auf dem Turren geniesst man ein herrliches Panorama. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 7 von 18. Auch hier lässt sich gut verweilen: Beim neu gestalteten Grillplatz neben der Bergstation der Lungern-Turren-Bahn. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 8 von 18. Auch Kunst findet ihren Platz bei der Bergstation. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 9 von 18. Stephan Wagner erklärt Fränzi Haller, worauf man aus 1500 Meter über Meer alles blicken kann. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 10 von 18. Nach der Renovation finden auch dies Bilder wieder ihren Platz im Berghaus Schönbüel. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 11 von 18. Während Fränzi Haller die Aussicht auf dem Turren geniesst, eröffnet sich beim Berghaus Schönbüel vor Sämi Studers Augen ein herrliches Panorama. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 12 von 18. In windiger Höhe lässt sich Sämi Studer von Andreas Gasser Berghaus und Umgebung auf dem Schönbüel zeigen. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 13 von 18. «In diese Richtung liegt das Entlebuch», erklärt Andreas Gasser dem Entlebucher Sämi Studer. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 14 von 18. Im August erstrahlt das Berghaus Schönbüel dann wieder in frischer Frische. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 15 von 18. Andreas Gasser zeigt Sämi Studer Küche und Speisesaal, die in den kommenden Wochen wieder in Schuss gebracht werden. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 16 von 18. Diese Aussicht lässt sich von einem Zimmer im Berghaus Schönbüel geniessen. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 17 von 18. Es gibt noch einiges zu tun bis zur Wiedereröffnung im August. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 18 von 18. «Diese WC-Schüssel wird ersetzt.». Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
Heute erkunden die «Dorfplatz»-Reporter Fränzi Haller und Sämi Studer die Lungerer Bergwelt. Die ist seit Kurzem wieder im Nu erreichbar. Ende April wurde die 1,8 Kilometer lange Lungern-Turren-Bahn nach der Sanierung wieder in Betrieb genommen.
Etwa 40 Ausflügler finden in einer Gondel Platz. Fränzi Haller fährt heute früh fast alleine auf den Berg. Begleitet wird sie von Stephan Wagner.
Der Geschäftsführer der Lungern-Turren-Bahn zeigt sich begeistert von Bahn und Aussicht: «Die Bahn verkehrt das ganze Jahr und sie hat Sitzplätze, die eine tolle Aussicht auf den Lungernsee bieten».
Oben angekommen geniesst auch Fränzi Haller die herrliche Aussicht auf rund 1500 Metern über Meer.
Im Berghaus Schönbüel wird gehämmert
Sämi Studer will noch etwas höher hinaus. Begleitet von Andreas Gasser fährt er die steile Strasse hoch zum Berghaus Schönbüel. «Vom Turren bis hier braucht man zu Fuss eine gute Stunde Zeit», erklärt der Präsident der Genossenschaft Berghaus Schönbüel. Eine Oase der Ruhe ist der Ort momentan nicht, im Gegenteil: Fleissige Handwerkerhände bringen Fassade und Räume wieder auf Vordermann. Im August soll das Berghaus neu eröffnet werden.
Dank Bahn und Berghaus ist das Gebiet Lungern-Turren-Schönbüel wieder vollumfänglich erschlossen. Im Sommer ist es ein beliebtes Wandergebiet und im Winter bietet es sich für Skitouren oder Schneeschuhwanderungen an. Allerdings ohne Sessellift, dieser wird nicht mehr aktiviert, die Masten werden in den kommenden Wochen aus der Landschaft verschwinden.