Müller's Ernst: Bilder aus frühen Jahren
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Bild 1 von 6. Ernst Müller & Willi Valotti für das Notenbüchlein von Emil Lustenberger, 1963. Bildquelle: Gassler Ebnat-Kappel.
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Bild 2 von 6. Der erste grosse Auftritt 1961 als Ländlertrio Hemberg in Urnäsch an einer Hochzeit: Ernst Müller, Ernst Hinterberger und Hermann Bösch. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 6. Willi Valotti, Walter Alder (Hackbrett), Ernst Müller und Köbi Schiess (Bass) 1968 bei einer Aufnahme für ein Albumcover. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 6. Jodler Abend in Neuhausen am Rheinfall 1975: Ernst Müller, Hansueli Alder, Walter Alder und Werner Alder. Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 6. Aufnahme von 1978 für die Plattenhülle «15 Jahre Echo vom Hemberg»: Ernst Müller, Köbi Schiess, Walter Alder und Willi Valotti. Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 6. Ernst Müller 1982 im Säli in der Frohwies. Bildquelle: Fotograf: Giovanni Brugmann, Minusio.
Mit Leben und Wirken von Müllers Ernst sind Willi Valotti und Daniel Bösch bestens vertraut. Als 13-Jähriger lernte Willi Valotti den Toggenburger Akkordeonisten kennen. Später war er sein Duettpartner beim legendären Echo vom Hemberg.
Aus dem Stegreif aufs Notenblatt
Müllers Ernst ist ein klassischer Stegreifler. Das heisst, er spielt seine Stücke stets aus dem Gehör und nicht nach Noten. Nun hat sich der Appenzeller Akkordeonist Daniel Bösch Müllers Kompositionen angenommen und sie in einem Notenheft notiert.
Die Notensammlung sowie die gleichnamige CD «Musig chunnt vo Musig» wurden am Donnerstag in Hemberg vorgestellt. Sie sei ein hervorragendes Beispiel regional eigenständiger Musik, die zudem eine ganz klare persönliche Note des Komponisten trage.
Eine Stunde voller Erinnerungen
Willi Valotti und Daniel Bösch sind am Sonntag zu Gast bei Renate Anderegg im «SRF Musikwelle Brunch». Sie erzählen von persönlichen Begegnungen mit Müllers Ernst und sprechen über sein Wirken und Schaffen für die Schweizer Volksmusik. Natürlich kommt dabei auch die eine oder andere Komposition des Toggenburger Akkordeonisten zum Zug.