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Bild 1 von 22. 420 Alphörner auf dem Domplatz. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 2 von 22. Auch die Fahnenschwinger überzeugen durch ihre Akrobatik. Bildquelle: SRF/ Alexandra Felder.
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Bild 3 von 22. Beste Werbung für den Schweizer Tourismus. Bildquelle: SRF/ Alexandra Felder.
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Bild 4 von 22. Alphornspieler freuen sich auf ihren Auftritt an der Expo 2015. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 5 von 22. Bundesrat Ueli Maurer trifft auf dem Expogelände ein und wird von Bodyguards flankiert. Bildquelle: SRF/ Alexandra Felder.
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Bild 6 von 22. Bundesrat Ueli Maurer und die Präsidentin des Eidgenössischen Jodlerverbands Karin Niederberger auf dem Weg zum Schweizer Pavillon der Expo 2015. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 7 von 22. Schon auf dem Expo-Gelände findet ein erstes Konzert mit 100 Alphornisten statt. Bildquelle: SRF/ Alexandra Felder.
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Bild 8 von 22. Schweizer Trachtenmeitli umrahmen das Expo-Maskottchen. Bildquelle: SRF/ Alexandra Felder.
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Bild 9 von 22. Auf Tuchfühlung mit dem Bundesrat. Bildquelle: SRF/ Alexandra Felder.
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Bild 10 von 22. Ueli Maurer und Karin Niederberger verstehen sich blendend. Bildquelle: SRF7 Alexandra Felder.
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Bild 11 von 22. Bündner Regierungsrat Jon Domenic Parolini auf dem Weg zum Domplatz. Bildquelle: SRF/ Alexandra Felder.
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Bild 12 von 22. Die Alphornisten nehmen ihre Stellung ein. Bildquelle: SRF/ Alexandra Felder.
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Bild 13 von 22. Die Instrumente warten schon einmal auf ihren Einsatz. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 14 von 22. Die Vorfreude auf den Auftritt ist gross. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 15 von 22. Hier wird schon einmal gemeinsam aufgewärmt. Bildquelle: SRF7 Alexandra Felder.
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Bild 16 von 22. Ueli Maurer hält Ansprache auf dem Domplatz. Bildquelle: SRF/ Alexandra Felder.
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Bild 17 von 22. Alphornparade auf dem Domplatz. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 18 von 22. Alles ist akribisch geplant, sogar die Aufstellung der Musikanten. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 19 von 22. Prominenter Alphornspieler Hans Peter Danuser. Bildquelle: SRF/ Alexandra Felder.
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Bild 20 von 22. SRF Musikwelle-Reporterin Alexandra Felder mit Alphornbläsern auf der Domplatte. Bildquelle: SRF/ Alexandra Felder.
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Bild 21 von 22. Karin Niederberger jubelt mit nach dem gelungenen Konzert auf dem Domplatz. Bildquelle: SRF/Alexandra Felder.
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Bild 22 von 22. Am Ende sind alle rundum zufrieden. Bildquelle: SRF/ Alexandra Felder.
Nach und nach treffen die Musikantinnen und Musikanten auf dem Mailänder Domplatz ein. Zuerst suchen alle ihren angeordneten Spielort, danach wird geübt und dann endlich ist es soweit. Ein regelrechtes Alphornmeer intoniert gemeinsam den legendären Dreiklang zur Ouvertüre aus Rossinis Oper «Wilhelm Tell». Das ist Gänsehaut pur! Ergriffen halten die Passanten inne und lauschen den imposanten Klängen der 420 Alphornbläser. Sogar die sonst emsigen Tauben auf der Piazza Duomo verstummen ehrfürchtig. Etwas Magisches liegt in der Luft.
Im Rahmen der Expo 2015
Das Konzert auf dem Domplatz ist aber nicht das einzige des Tages. Bereits einige Stunden zuvor spielten 100 Alphornbläser im Schweizer Pavillon der Expo 2015 auf. Die Schweiz feiert in Mailand 500 Jahre Neutralität und 200 Jahre Frieden mit der Welt. Die beiden Alphornkonzerte unterstreichen diese Nachricht eindrucksvoll. Sie stehen ebenso für den Gotthard-Basistunnel, der die Millionenstadt Mailand ihrem Nachbarland Schweiz wesentlich näher bringen wird.
Schweizer Werte
Der Grossteil der Musikerinnen und Musiker war per Bahn aus der ganzen Schweiz angereist. Dahinter steckt eine planerische Meisterleistung. Aber es funktioniert alles wie am Schnürchen. Hier kommen indirekt Schweizer Werte wie Verlässlichkeit, Tradition, Qualität, Innovation, Natur und Kultur zur Geltung, was Bundesrat Ueli Maurer natürlich besonders freut. Auch er ist extra angereist, um durch seine Präsenz die Tragweite dieser Auftritte zu unterstreichen.
Rekordverdächtig
Tagebucheintrag
Abends heisst es dann wieder erschöpft aber glücklich den Heimweg anzutreten. Die geglückte Aktion hat in Mailand aber nicht nur Eindruck geschaffen, sondern auch beste Chancen dazu ins Guinness Buch der Rekorde zu gelangen. Noch nie zuvor spielten nämlich so viele Alphornbläserinnen und Alphornbläser gemeinsam ausserhalb der Schweiz auf.