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Bild 1 von 10. Als Dreijähriger fuhr ich auf dem Dreirad allen davon. Für den Fotografen habe ich aber eine kurze Pause eingelegt. Bildquelle: Jörg Stoller.
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Bild 2 von 10. Hurra! Ich bin im Kindergarten. Bildquelle: Jörg Stoller.
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Bild 3 von 10. In meiner Familie fühlte ich mich so richtig geborgen. Hier bin ich als Fünfjähriger mit meinem Bruder Hans-Peter beim Skifahren. Bildquelle: Jörg Stoller.
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Bild 4 von 10. Skifahren war nebst Blockflöte spielen eines meiner Hobbies als Kind. Bildquelle: Jörg Stoller.
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Bild 5 von 10. Ich hatte Spass an der Skischule. Bildquelle: Jörg Stoller.
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Bild 6 von 10. Der erste Schultag, wie aufregend! Stolz posiere ich mit meinem neuen Schulranzen für die Kamera. Bildquelle: Jörg Stoller.
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Bild 7 von 10. Wir haben uns gut verstanden: Ich mit 20 Jahren und der Berner Sennenhund Arco. Bildquelle: Jörg Stoller.
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Bild 8 von 10. Eigentlich wollte ich schon als Kind Radiomoderator werden. Meine Brötchen habe ich mir aber zuerst als Flight Attendant bei der Swissair verdient. Bildquelle: Jörg Stoller.
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Bild 9 von 10. Reisen, reisen und nochmals reisen, das ist mein Hobby. Als Flight Attendant bei der Swissair wurde mein Reisefieber vorübergehend gestillt. Bildquelle: Jörg Stoller.
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Bild 10 von 10. Jörg Stoller. schwelgt noch heute gerne in alten Swissair-Zeiten. Als Flight-Attendant durfte er so manchen berühmten Gast empfangen. Bildquelle: SRF.
Jörg Stoller wollte schon als Kind Radiomoderator werden. Bei seinen «Reportagen» diente das Kaffeesieb als Mikrofon. «Leider hatte ich damals noch keine Zuhörer», meint der Berner schmunzelnd. Dafür ist sein Publikum in späteren Jahren stets gewachsen.
Ein erfüllter Tag ist für mich ein guter Tag.
Anfang der 1980er-Jahre gehört Jörg Stoller zum Gründungsteam des Privatsenders Radio ExtraBE. 1987 wechselt er zu Radio SRF 1, wo er nebst vielen weiteren Sendungen den «Nachtexpress» präsentiert und «Bestseller auf dem Plattenteller» ins Leben ruft. Dafür hat er auch eine goldene CD für über 25'000 verkaufte Alben erhalten.
Seit rund 15 Jahren verwöhnt er nun das SRF Musikwelle-Publikum mit seiner Stimme und seiner «gmögigen» Art. Die wechselnden Themen und ständig neuen Herausforderungen, die der Radioalltag mit sich bringt, findet er bei seiner Arbeit besonders reizvoll.