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Bild 1 von 9. Lilly Senn (mit Partner) ist eine Heimweh-Baslerin in Kanada. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 9. Wildlebender Bär vor der Haustüre. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 9. Bei solch einem Prachtexemplar von Bär bleibt man lieber auf Distanz. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 9. .. auch am Rand des Swimmingpools scheint sich der Bär wohl zu fühlen. Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 9. Bären mögen Kirschen, das bekommt der Kirschbaum dann auch zu spüren. Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 9. Hier wird erneut deutlich, welch Chaos ein wildlebender Bär anstellen kann. Bildquelle: zvg.
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Bild 7 von 9. Auch Klapperschlangen sind keine Seltenheit. Bildquelle: zvg.
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Bild 8 von 9. Lilly's Kühe haben Nachwuchs bekommen. Bildquelle: zvg.
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Bild 9 von 9. Erste Annäherungsversuche. Bildquelle: zvg.
Lilly Senn erzählt von Bären, Rehen, Coyoten oder Klapperschlangen. Jetzt erwachen die Bären langsam aber sicher aus dem Winterschlaf. Einmal hat sich eine Bärenmutter mit zwei Jungen in der Nähe der Farm herum getrieben. «Wenn die Bärenmutter zischende Laute von sich gibt, ist es Zeit für den Rückzug», sagt Lilly Senn. Das Zusammenleben mit wilden Tieren sei also durchaus möglich, wenn man sich gegenseitig respektiere. Bei den Klapperschlangen sei aber grosse Vorsicht geboten.
Mit der Schweiz ist Lilly Senn nach wie vor stark verbunden. Ihren Basler Dialekt hat sie in all den Jahren in der Fremde behalten, auch wenn sie ab und zu nach dem einen oder anderen Wort suchen muss. In Kanada präsidiert die Baslerin den Schweizer Klub. «Wir feiern den 1. August ganz gross, vermutlich grösser als in der Schweiz», sagt sie. Weitere regelmässige Aktivitäten vom Schweizer Klub sind der Frühlings- und der Herbsttanz.