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Bild 1 von 6. Die Zugreise beginnt in Rorschach, führt via St. Gallen, Wattwil, Uznach, Sargans und Buchs wieder nach Rorschach. Sie führt also rund um den Säntis. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 6. Frühaufsteherinnen steigen um 9 Uhr in Rorschach ein. Grundsätzlich kann aber zu jeder Zeit bei jeder Haltestelle zugestiegen werden. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 6. Erika Müller (rechts) ist die Initiantin des Strickzugs. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 6. Für den Strickzug wird kein Wagen reserviert. Es wirkt jeweils fast wie ein «Flash-Mob», wenn so gegen 50 Frauen am stricken und plaudern sind. Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 6. Am 8. Juni 2019 wird wieder fleissig gestrickt im Zug ab Rorschach. Strickutensilien und Verpflegung müssen selber mitgebracht werden. Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 6. Die beiden Mitorganisatorinnen Erika Müller und Regula Mächler (rechts im Bild). Bildquelle: zvg.
Mit dem Zug geht es um 9 Uhr ab Rorschach via St. Gallen über den Sitterviadukt in Richtung Appenzellerland. Vorbei am hügeligen Toggenburg, durch den Rickentunnel nach Kaltbrunn führt der Weg entlang des Walensees zum Sarganserland und wieder zurück durchs Rheintal nach Rorschach. Bei dieser Rundreise kann jederzeit ein- oder ausgestiegen werden.
Die Organisatorinnen reservieren keinen Extrazug. Gefahren wird mit der normalen S4. Die Südostbahn SOB muss einzig wissen, wie viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen angemeldet sind, damit sie allenfalls einen Waggon anhängen können. Inmitten der vielen Fahrgäste gibt es doch die einen oder anderen, die erstaunt schauen.
Stricken, lachen, plaudern
Im letzten Jahr sassen gegen 50 Frauen mit ihren Strickarbeiten im Zug. Dabei entstanden die schönsten Handarbeiten in allen Farben und Formen. Auch jüngere Teilnehmerinnen fuhren im Strickzug mit. Sie profitierten von den Erfahrungen der älteren Teilnehmerinnen.
Die Veranstaltung erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Anmeldungen werden bis 31. Mai 2019 entgegengenommen. Die Strickutensilien und die Verpflegung müssen selber mitgebracht werden.