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Magazin Gesundheit Keine Angst vor Ärztelatein

Die Diagnose der Ärztin ist total verwirrend. Den Kopf voller Fremdwörter kehrt man zurück nach Hause, und weiss genau so viel wie vorher. Kein Wunder, dass sich deswegen viele vor einem Arzttermin fürchten. Die Akademie für Menschenmedizin bietet deshalb kostenlos Unterstützung an.

Die Zeiten der allwissenden Götter in Weiss ist längst vorbei. Mittlerweile kann sich jeder und jede auch schon im Vorfeld zu einem Arztbesuch im Internet über Beschwerden und Symptome erkundigen. Entsprechend gut informiert erscheinen dann die meisten auch zum Arzttermin. Dennoch fühlen sich viele Patientinnen und Patienten überrumpelt, sobald sie im Sprechzimmer mit Fachbegriffen und Fremdwörtern überhäuft werden.

Offene Fragen werden beantwortet

Gerade wer sich mit ernsthaften gesundheitlichen Problemen konfrontiert sieht, fühlt sich in solch einer Situation oft hilflos. Die Akademie für Menschenmedizin sorgt deshalb dafür, dass man einen Arztbesuch in kompetenter Begleitung wahrnehmen kann.

Bereits vor dem Arztbesuch findet zwischen Begleitperson und Patienten ein Gedankenaustausch statt, damit klar ist, worauf beim Termin besonders geachtet werden soll. Die Begleitung ist einmalig, findet in der Regel am ersten und am dritten Montag im Monat statt und dient der Klärung und Entscheidungshilfe.

Keine Fachberatung aber ein offenes Ohr

Die Begleitpersonen machen keine Fachberatung – sie hören zu und fragen nach. Unmittelbar nach dem Arztbesuch findet in der Nähe der Arztpraxis ein Nachgespräch statt, welches der Klärung und Beantwortung allfälliger weiterer Fragen dient.

Die Kontaktaufnahme findet bestenfalls übers Internet statt. Sollten nach dem begleiteten Arzttermin weitere offene Fragen vorhanden sein, bietet sich ausserdem das Café Med in Zürich und Luzern an, wo pensionierte Facchpersonen kostenlos Auskunft geben.

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