In der Schweiz erregte die quirlige Sängerin aus Pfäffikon/Schwyz schon vor sechs Jahren Aufsehen, als sie beim Grand Prix der Volksmusik auftrat. Zusammen mit Lys Assia war sie die Favoritin beim Schweizer Vorentscheid. In der Finalsendung belegten sie zusammen mit «Sag mir wo wohnen die Engel» dann aber doch nur den zwölften Platz.
Ganz anders sieht es für Beatrice derzeit bei der Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» aus. Allen Unkenrufen zum Trotz schaffte sie es mit Schlagermusik bis aufs Siegerpodest und kämpft um den ersten Platz. Es winken ein Plattenvertrag und ein eine Siegerprämie von 615‘000 Franken.
Schon jetzt ein Star
Tatsächlich ist es noch etwas zu früh von einem Sieg zu sprechen. Aber egal ob Beatrice gewinnen wird oder nicht, eine Karriere als Schlagersängerin ist ihr schon jetzt gewiss. Als sie am Sonntag 5. Mai 2013 in ihrer Schwyzer Heimatgemeinde ein Gratiskonzert gab, pilgerten über 1000 alte und neue Fans nach Pfäffikon. Zudem erweisen sich Liebhaber von Schlager als treue Anhänger, was wiederum einen langanhaltenden Erfolg verspricht.
Auch ihr Mentor Dieter Bohlen scheint die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Extra wegen Beatrice lud er Andrea Berg als Gastjurorin ein und bot Heino als Gastsänger in der Sendung auf. Beide zeigten sich begeistert von Beatrices Talent. Auch aus der Schweiz kriegt Beatrice prominente Unterstützung.
Wahnsinn! - wenn ich sehe wie sie sich entwickelt hat!
Auf Monikas Stimme kann Beatrice also schon einmal zählen. Bevor Beatrices Karriere richtig durchstartet, hören wir bei «Schlag auf Schlager» ein paar Jährchen zurück. Bei «Vino und Amore» singt sie 2011 von Sonne, Meer und heissen Küssen. Schon damals war Beatrice sich ihres Ziels «Schlager» voll und ganz sicher.