Claudia Muff prägt das Gesicht der Volksmusikszene mit. Sie ist interessiert und offen, hat Lust am Ausprobieren und macht Musik aus Überzeugung. Es ist nicht immer die klassische Volksmusik, die man von ihr zu hören bekommt. «Es darf auch mal anders tönen», so die Luzernerin.
Musikalisches Schaffen
Seit vielen Jahren steht die Akkordeonistin auf Bühnen im In- und Ausland und tritt mehrheitlich mit ihren eigenen Formationen auf. Bis 2015 spielte Claudia Muff Akkordeon in der Kapelle ihres Vaters Kapelle Hans und Claudia Muff. Vater Hans war Schweizer Musikproduzent, Klarinetten- und Saxophonspieler.
Vielseitig engagiert
Mit ihren eigenen drei Formationen Quartett Claudia Muff, der Luzerner Ländler-Band und dem Trio Cappella und den vielen Projekten, Theatern und Auftritten als Gastmusikerin ist die Luzernerin sehr engagiert. Daneben unterrichtet sie an der Musikschule in einem 50 Prozent Pensum und ist Präsidentin der Kasper Muther Stiftung, die junge Talente der Schweizer Volksmusik fördert.
Bei Claudia Muff stehen eigene Kompositionen genauso auf dem Programm wie swingende Valses Musettes, Tango und Folk verschiedener Länder.