SRF Musikwelle Brunch - Sue Schell geniesst die entschleunigte Zeit
Mit dem Trio Peter, Sue und Marc war Sue Schell in den 1970-er Jahren sehr erfolgreich unterwegs. Aus dem Rampenlicht hat sie sich schon lange zurückgezogen. Meditation und Musik prägen ihren Alltag. Am 6. April feiert sie ihren 70. Geburtstag.
Ihre ersten Lebensjahre verbringt Susan «Sue» Schell in New York. Mit acht Jahren kehrt sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder zurück nach Bern. In der Heimat ihrer Mutter wird man bald einmal aufmerksam auf ihr Talent für Musik und ihre besondere Stimme.
Sue Schell: «5 Fragen – 5 Geschichten»
Sue Schell : «5 Fragen – 5 Geschichten»
Auf einem Fest lernt Susan Schell Marc Dietrich kennen, der mit Peter Reber befreundet war. Bei ihrem ersten gemeinsamen Treffen 1968 stellen sie fest, dass ihre Stimmen hervorragend harmonieren. Bald darauf feiern sie als Trio einen Hit nach dem anderen. Die meisten Lieder komponiert Peter Reber, den Text dazu schreibt Rolf Zuckowski.
Erfolgreiche Eurovision-Zeiten
Die ersten Erfolge verbucht das Trio in der Westschweiz. Dort gewinnt es den Radio- und Fernsehpreis «La grande chance». Es folgt die intensive und erfolgreiche Zeit mit vier Teilnahmen am Eurovision Song Contest. In vier verschiedenen Sprachen:
1971: «Les illusions de nos vingt ans», Platz 12
1976: «Djambo Djambo», Platz 4
1979: «Trödler & Co», Platz 10
1981: «Io senza te», Platz 4
1981 trennt sich das erfolgreiche Trio Peter, Sue und Marc. Peter Reber geht auf Weltreise und etabliert sich erfolgreich als Solosänger.
Spirituelle Suche
Auch Sue Schell verfolgt eine Solokarriere und veröffentlicht drei Alben. Danach begibt sie sich auf neue Pfade. Auf der Suche nach Tiefe und Klarheit verbringt sie einige Monate in einem buddhistischen Kloster in Sri Lanka. In Berlin lebt sie für einige Zeit in einer spirituellen Wohngemeinschaft.
Seit bald 20 Jahren lebt Sue Schell nun wieder in der Schweiz und arbeitet an persönlichen Musikprojekten.
«5 Fragen – 5 Geschichten»
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Aufgrund der Corona-Massnahmen bekommt der «SRF Musikwelle Brunch» eine neue Färbung. Um den nötigen Abstand zu wahren, werden unsere Gesprächsgäste nicht ins Studio eingeladen. Als Alternative schicken wir jedem Gast fünf Fragen zu. Als Antwort erhalten wir fünf Geschichten als Sprachnachricht, die in der Sendung zu hören sind. Angereichert werden «5 Fragen - 5 Geschichten» wie gewohnt mit viel Musik – auch mit Wunschmusik des jeweiligen Gastes.
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