Walter Grimm spielt seit seiner Kindheit Ländlermusik. Das Talent hat er wohl von seinem Vater geerbt. Mit ihm zusammen trat er bereits im Alter von 16 Jahren in der «Kapelle Grimm, Vater und Sohn» auf. Wenig später hatte der junge Musiker seine eigene Kapelle.
Walter Grimms grosses Vorbild war der Bläser der Kapelle Heirassa, Kaspar Muther. Im Alter von 19 Jahren konnte er mit ihm sogar noch Plattenaufnahmen machen. Seither spielt Walter Grimm in der Top-Liga. Er konnte schon mit den Besten spielen: mit dem bereits verstorbenen Akkordeonisten Gabriel Betschart, mit seinem langjährigen Begleiter Martin Suter oder heute mit dem jungen Akkordeonvirtuosen Fränggi Gehrig.
Spielen und Reparieren
Beruflich betreibt Walter Grimm seit mehr als 30 Jahren ein Musikhaus in Winterthur. Nach der kaufmännischen Lehre liess er sich zum Blasinstrumentenreparateur ausbilden.
In seinem Geschäft arbeiten auch zwei seiner vier Söhne mit. Sie arbeiten ebenfalls in der Werkstatt und spielen Saxofon und weitere Instrumente.
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