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Bild 1 von 15. Es ist gedeckt, Die Gäste können kommen. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 15. Christine Gertschen führt durch die Sendung «Zoogä-n-am Boogä». Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 15. Die Gäste im Ochsen freuen sich auf einen urchig-gemütlichen Abend. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 15. Techniker This Ganz sorgt für den guten Ton. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 15. Die Kellermeitli bestehen aus vier Schwestern, die sich 2007 zum Jodelquartett zusammenschlossen. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 15. Kapelle Steiner-Kessler. Ihr Ziel ist es, die Vielfalt der Ländlermusik in die Zukunft mitzutragen. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 15. Das volkstümliche Item-Quartett mag es manchmal auch swingig-jazzig. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 15. Das Quartett Ghörsch versteht es mit seinem Innerschweizer Stil zu begeistern. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 15. Christine Gertschen im Gespräch mit Volksmusikredaktorin Renate Anderegg. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 15. Mit Freude erwartet: Spezialgast und Ländlerkoryphäe Willi Valotti. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 15. Im Saal herrscht gute Stimmung. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 15. Christine Gertschen interviewt Gastwirt Martin Kessler aus Ermetschwil. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 15. Gastgeber des heutigen Abends ist Leo Stierli, Gastwirt des Ochsen. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 15. Im vollen Saal des Ochsen lauscht das Publikum dem Gesang des Jodelquartetts Kellermeitli. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 15. Auch Gemeindepräsident Peter Hüppi wird ans Mikrofon geholt. Bildquelle: SRF.
Am 29. März konnte das Wirte-Paar Annemarie und Leo Stierli ihr 50-Jahr-Wirtejubiläum im Restaurant Ochsen in Ernetschwil SG feiern. Seit 1984 wurde dort jeden Dienstagabend Volksmusik gespielt und getanzt. Diese Abende waren legendär.
Die SRF-Live-Sendung «Zoogä-n-am-Boogä» wird direkt aus dem Restaurant Ochsen in Ernetschwil ausgestrahlt und lässt alte Zeiten wieder aufblühen. Vier Formationen aus der Zürisee-Linth-Region werden live am Radio zu hören sein. Von Jodel, Örgeli- und Bläser- bis zu Geigenmusik ist die Sendung musikalisch bunt gemischt.
Neu wird es in «Zoogä-n-am Boogä» jeweils zum musikalischen Zusammentreffen zweier oder mehrerer Formationen kommen. In dieser Sendung wird die Kapelle Steiner-Kessler zusammen mit dem Quartett Ghörsch den Schottisch «Sebi's Freud» spielen.
In der Sendung mit dabei sind auch immer verschiedene Gäste. Diesmal ist es der Träger des goldenen Violinschlüssels Willi Valotti. Er feiert am 7. Juli seinen 70. Geburtstag.
Sendung live miterleben
Die Live-Sendung beginnt um 20:00 Uhr. Türöffnung ist um 18.00, der Eintritt ist frei. Zuhörerinnen und Zuhörer sind herzlich eingeladen die «Zoogä-n-am-Boogä»-Sendung im Ochsen live mitzuerleben.
Anreise
Die vier Formationen
- «Jodelquartett Kellermeitli»: Die vier Schwestern Irmgard, Priska, Edith und Julia sind in einer Grossfamilie mit 13 Kindern in Altendorf aufgewachsen. Alle vier haben inzwischen eine eigene Familie, widmen sich einem Beruf und lieben die Natur, den Sport und den Jodelgesang. Zur goldenen Hochzeit der Eltern 2007 entschlossen sie sich, gemeinsam ein paar Lieder einzuüben und in der Kirche vorzutragen. Das war der eigentliche Start der «Kellermeitli». Inzwischen wurde das Repertoire ausgebaut.
- «Quartett Ghörsch»: Mit ihrer vielfältigen Instrumentierung können sie viele Musikstilarten realisieren. Grundsätzlich spielen sie aber den Innerschwyzerstil. Mit Martin Kessler am Schwyzerörgeli, Willy Mächler am Akkordeon, Sepp Huber an der Bassgeige und Benno Weber am Klavier verzaubern sie jung und alt.
- «Kapelle Steiner-Kessler»: Nebst Ländlermusik-Klassikern für Klarinette und Saxophon von der Kapelle Heirassa erklingen auch Melodien aus der eigenen Feder. Sie pflegen den konzertanten Innerschwyzer-Stil. Ihr Ziel ist es, die Vielfalt der Ländlermusik in die Zukunft mitzutragen und so etwas zum Erhalt dieses wichtigen Kulturgutes beizusteuern
- «Item-Quartett»: Von geografischen, traditionellen und stilistischen Zwängen befreit, spielen sie internationale Volksmusik von der finnischen Polka bis zum argentinischen Tango, ohne ihre Schweizer Wurzeln zu vernachlässigen. Mit Abstechern in swingenden Jazz, witzigen Arrangements, aber auch mit etlichen Eigenkompositionen bietet das Ensemble ein breites Spektrum an guter Musik, die hoffentlich nicht nur den Musikanten selbst, sondern auch dem Publikum gefällt.