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Bild 1 von 4. Ausgezeichnet! Im Dezember 2012 gewinnt Oliver Marti den Kleinen Prix Walo. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 4. Oliver Marti. Auftritt bei der «Alpenrose 2012» mit dem Lied «Maloja-Wind», an der Gitarre begleitet von Ivan Jesenek. Bildquelle: SRF/Siggi Bucher .
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Bild 3 von 4. Applaus für einen jungen Nachwuchskünstler. Nik Hartmann, Nicolas Senn und Ivan Jesenek freuen sich mit und für Oliver Marti nach seinem Auftritt bei der «Alpenrose 2012». Bildquelle: SRF/Siggi Bucher .
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Bild 4 von 4. Alpenrose 2012. Die Nachwuchskünstler: Geschwister Weber, Michelle-Nathalie Kissling, Oliver Marti und Ivan, Wiudä Bärg, Sandra Chenaux, Jonas Gross und Geschwister Erni und Papa (v.l.). Bildquelle: SRF/Siggi Bucher .
«Die verzauberte Alpenflöte» heisst Oliver Martis erste CD, die eben erschienen ist. Ein Titel, der voll zutrifft. Oliver Marti zaubert aus seiner Flöte die schwierigsten Tonfolgen hervor und versteht es, damit auch das Publikum zu verzaubern.
Das Programm auf der CD reicht von einer Komposition des Altmeisters Jost Ribary bis zum «Oliver-Fox», den der Klarinettist Philipp Mettler speziell für Oliver Marti komponiert hat. Auch eine Eigenkomposition darf nicht fehlen: Vor allem die Begleitung kommt bei Oliver Martis «Eigerwand-Schottisch» für einmal etwas moderner daher.
Bereits als Zweitklässler erhielt Oliver Marti seine erste Blockflöte. Er übte und übte und wurde schon bald zu einem kleinen Meister auf dem Instrument. Mittlerweile spielt er aus der Blockflötenfamilie alle Instrumente von der winzigen Garkleinflöte bis zur grossen Tenorflöte.
Folklore-Nachwuchswettbwerb und «Alpenrose 2012»
Vor zwei Jahren machte er beim «Folklore-Nachwuchswettberb» mit. Mit seiner Formation «Niesefäger» kam er bis ins Finale, das live von der SRF Musikwelle übertragen wurde. Kurz darauf belegte er in der Fernsehshow «Alpenrose 2012» den 2. Platz. So war es eigentlich nur folgerichtig, dass er mit seinem grossen Können 2012 auch den kleinen «Prix Walo» gewann.
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In der Sendung «Potzmusig» verrät Oliver Marti im Gespräch mit Volksmusikredaktor Guido Rüegge, wie es zu seiner ersten Eigenkomposition kam und warum sie ausgerechnet den Titel «Eigerwand-Schottisch» bekommen hat.