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Volksmusik «aquerdeon» – die Vielseitigkeit des Akkordeons

Andrea Ulrich hat ihre Liebe zum Akkordeon schon früh entdeckt. Franz Schmidig und Willi Valotti waren ihre ersten Vorbilder. Ihre Namen erscheinen auf dem aktuellen Album der Innerschwyzer Akkordeonistin. Es heisst «aquerdeon» und beindruckt durch seine reiche Vielfalt.

Eine Reise vom urchigen Schottisch über neue volksmusikalische Wege bis hin zur swingenden Musette mit einer Prise Jazz: Diesen Hörgenuss verspricht das Album «aquerdeon» der Schwyzer Akkordeonistin Andrea Ulrich.

Es enthält eigene Kompositionen und Arrangements von Andrea Ulrich sowie je eine von Markus Flückiger und Willi Valotti. Eingespielt hat es die virtuose Akkordeonistin mit den Formationen, mit denen sie auch sonst musiziert: Willis Wyberkapelle, InterFolk und Andrea Ulrich Trio.

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Beruf und Leidenschaft

Andrea Ulrich wird 1981 in Schwyz geboren, wo sie auch aufwächst. Bereits während der Schulzeit gilt ihre Begeisterung der Schweizer Volksmusik. An der Musikschule Schwyz lernt sie Akkordeon spielen.

Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin bildet sich Andrea Ulrich an der Musikhochschule Luzern weiter, als erste Akkordeonistin mit dem Schwerpunkt Volksmusik. Ihre Lehrmeister sind unter anderen die beiden Volksmusiker Franz Schmidig und Willi Valotti

Heute unterrichtet die Innerschweizerin als Musik- und Primarlehrerin und engagiert sich als freischaffende Musikerin in diversen Projekten.

Mit Willis Wyberkapelle ist Andrea Ulrich zur Zeit mit dem erfolgreichen Jodel-Musical «Stilli Zärtlichkeite» auf Tournee. Im März wird die emotionale Liebesgeschichte mit Happy End in ihrer Heimat Schwyz aufgeführt.

Interview-Ausschnitte aus dem «SRF Musikwelle Brunch»

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