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Volksmusik Sigrid & Marina lieben's traditionell

In der traditionellen volkstümlichen Schlagermusik fühlen sich Sigrid & Marina rundum wohl. Mit grosser Natürlichkeit und glaubhafter Herzlichkeit begeistern die singenden Schwestern seit Jahren ihr Publikum. Im Januar starten sie in die zweite Runde ihrer «Heimatgefühle»-Tournee.

Die Erfolgsgeschichte von Sigrid & Marina beginnt im engsten Familienkreis. Es war Oma Josefa, die das Talent ihrer beiden Enkeltöchter förderte. Mit drei und sechs Jahren stehen sie bereits zum ersten Mal auf der Bühne.

Wir haben in den letzten zehn Jahren hart gearbeitet und viel erreicht.
Autor: Sigrid & Marina

20 Jahre später erleben die Schwestern den eigentlichen Durchbruch. Sie gewinnen den «Grand Prix der Volksmusik», zusammen mit den Zillertaler Haderlumpen. «Leider hat unsere Oma diesen Sieg nicht miterlebt, sie ist nur wenige Monate zuvor gestorben.»

Der Grand Prix-Sieg von 2007 öffnet Sigrid & Marina in den kommenden Jahren Tür und Tor. «Wir wurden in unzählige Fernsehshows eingeladen. Dank dieser Auftritte wurden viele Veranstalter auf uns aufmerksam.»

Heimatgefühle 2018

Dass sie inzwischen ihr eigenen Tournee-Programm präsentieren können, macht sie besonders stolz.

«Heimatgefühle 2018 – Das Konzertprogramm mit Herz» wird Sigrid & Marina in den kommenden Monaten intensiv auf Trab halten. Die Tournee führt das österreichische Duo quer durch Deutschland, in 40 verschiedene Städte.

Etwas Zoff muss sein

Winzige Kehrseite des Erfolgs: freies Wochenende bleibt für die zwei engagierten Frauen meistens ein Fremdwort. An den seltenen freien Sonntagen stehen deshalb in erster Linie Entspannung und Genuss auf dem Programm. «Dann wird ausgeschlafen und ausgiebig gefrühstückt – ein Frühstück mit Ei, Semmel, Schinken, Käse, Marmelade und vielem mehr.»

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Gibt es ab und zu auch Zoff unter Schwestern, wenn man immer gemeinsam unterwegs ist und auf der Bühne steht? «Natürlich fliegen auch bei uns ab und zu die Fetzen, aber das ist gut so. Es ist besser, die eigene Meinung sagen zu können als Unmut über längere Zeit mit sich herumzutragen», meint Sigrid.

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